Augsburger Aktienbank verkauft Wertpapiergeschäft
Als mittelständische Bank sieht sich die AAB seit Jahren mit steigenden Anforderungen konfrontiert. Der Margendruck durch das Niedrigzinsniveau, die Kapitalintensität und die regulatorischen Vorgaben im Wertpapierbereich sind Gründe, warum die Vorteilhaftigkeit der Beteiligung von der Aktionärin langfristig in Frage gestellt wird. AAB-Vorstand Lothar Behrens „Wir unterstützen den Verkauf, weil wir unsere Kunden, Mitarbeiter und Vertriebspartner bei der ebase in guten Händen wissen. Von der Stärke der ebase und den Größenvorteilen profitiert letztendlich auch jeder einzelne Kunde und Kooperationspartner in der zukünftigen Zusammenarbeit. Die Anlage in Wertpapieren gewinnt in der gesellschaftlichen Wahrnehmung eine immer wichtigere Bedeutung bei der persönlichen Vorsorge. Der Wertpapiermarkt wird weiter stark wachsen und erfordert spezialisiertes Knowhow, das unsere Mitarbeiter in der ebase gerne einbringen werden.“
Personalvorstand Joachim Maas: „Mit der Übernahme findet rund die Hälfte der Mitarbeitenden am Standort Augsburg eine dauerhafte Perspektive bei einem auf Wachstum ausgelegten Arbeitgeber, der sich seit Jahren bereits erfolgreich auf die Themen Digitalisierung, Effizienz und Wertpapierkompetenz konzentriert.“
Augsburger Aktienbank AG
Pressestelle – Thomas H. Roßmann
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