asuco Pressemitteilung vom 21.02.2017

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asuco Pressemitteilung vom 21.02.2017

22.02.2017

• Neue Generation von Zweitmarktangeboten der asuco mit zahlreichen Alleinstellungsmerkmalen schnell etabliert, ca. EUR 37 Mio. in 2016 platziert • asuco-Zweitmarktfonds mit Ausschüttungen zwischen 6 % und 7,25 % für 2016 • 960 Transaktionen mit ca. EUR 33,3 Mio. Anschaffungskosten im Zweitmarkt für geschlossene Immobilienfonds in 2016 abgewickelt – Erwerb von Direktkunden wird zum wichtigsten Einkaufskanal • Hohe Preise am Gewerbeimmobilienmarkt verstärken Fokus von Investoren auf den Zweitmarkt

• Mit innovativen Namensschuldverschreibungen der Serie „ZweitmarktZins“ startete die asuco 2016 erfolgreich eine neue Generation von Zweitmarktangeboten. Das neu entwickelte Konzept ermöglicht dem Anleger, über variable Zinsen bis zu 100 % an den laufenden Einnahmenüberschüssen des Emittenten und am Wertzuwachs der Zielfonds bei einer grundsätzlich festen Laufzeit teilzuhaben. Nach Recherchen der asuco geringe einmalige und laufende Kosten kombiniert mit einer in der Branche einzigartigen erfolgsabhängigen Vergütung, die auch eine Malus-Regelung bei schlechter Performance vorsieht, sorgen für gleichgerichtete Interessen von Anlegern und Anbieter. „Mit den Namensschuldverschreibungen können wir unser bislang so erfolgreiches Geschäftsmodell unverändert fortführen. Gleichzeitig haben uns die durch das KAGB geänderten regulatorischen Rahmenbedingungen angespornt, eine gegenüber unseren Zweitmarktfonds noch bessere Lösung für die Anleger im Rahmen des Vermögensanlagengesetzes zu entwickeln“ erläutert Dietmar Schloz, produktverantwortlicher Geschäftsführer der asuco.

Bei den Vertriebspartnern und deren Kunden hat sich das Konzept seit Start der Platzierung im Herbst 2016 schnell etabliert. So konnten in nur wenigen Monaten ca. EUR 37 Mio. mit verschiedenen Serien von Namensschuldverschreibungen platziert werden. Durch unterschiedliche Mindestzeichnungssummen beginnend ab EUR 5.000 stehen auf die jeweiligen Zielgruppenanforderungen von institutionellen Investoren und Privatanlegern optimal zugeschnittene Angebote zur Verfügung. „Besonders freut uns das Interesse von Stiftungen und Vermögensverwaltern an maßgeschneiderten „ZweitmarktZins“-Tranchen“, betont Robert List, der für den Vertrieb verantwortliche Geschäftsführer der asuco.

Auch bei den Investitionen ist der Emittent der Namensschuldverschreibungen gut vorangekommen. Mitte Februar wurden bereits 206 Zielfonds von 45 Anbietern mit 360 verschiedenen Immobilien in Deutschland und Anschaffungskosten von ca. EUR 24 Mio. erworben. Dazu zählen Einkaufscenter, Bürogebäude, Seniorenheime, Hotels, Logistikzentren etc. Der durchschnittliche Vermietungsstand beträgt ca. 96 %. Diese Risikostreuung schafft bereits heute eine hohe Ertrags- und Investitionssicherheit.

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