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Düsseldorf, 09.06.2011. Das Oberlandesgericht (OLG) Stuttgart (Az. 7 U 144/10) hat den britischen...

Die Banken stöhnen über sinkende Margen im Privatkundengeschäft. Zunehmende Regulierung macht das Geschäft unrentabler. Daher gewinnt der Vertrieb von Vorsorgeprodukten an Bedeutung.

Ergo kommt aus den Negativschlagzeilen nicht heraus. Nach der Sex-Orgie der HMI-Vertriebsmitarbeiter in Budapest droht dem Unternehmen ein neuer Skandal. Der Versicherungskonzern soll mindestens 70.000 Riester-Kunden zu hohe Verwaltungskosten berechnet haben.

Einer Studie zufolge hält jeder dritte Assekuranz-Experte nachhaltige Produkte besonders im deutschen Versicherungsmarkt für sehr erfolgsversprechend. Cash. im Gespräch mit [...]

Die warnenden Stimmen mehren sich. Die Politiker in Washington müssen sich einigen, um eine Zahlungsunfähigkeit der Weltmacht USA abzuwenden. Viel Zeit bleibt nicht mehr.

Nach dem Sexskandal bei der Tochter Hamburg-Mannheimer International zieht Ergo erste Konsequenzen. Die Hotline, bei der Mitarbeiter Missstände melden können, wird auch für selbstständige Vertreter geöffnet. Der Vertrieb erhält einen eigenen Compliance-Officer.

Den Angeboten von Lebensversicherern fehlt es nach Kundenansicht an Kostentransparenz, so das Ergebnis einer Umfrage.

Mitarbeiter des größten deutschen Geldhauses werden der Marktmanipulation verdächtigt. Ein Gericht sperrt deshalb Vermögenswerte in Höhe von 28 Mio. Euro. Hintergrund ist ein rätselhafter Aktien-Crash.

Der Düsseldorfer Versicherer hat auf die Euro-Schuldenkrise reagiert und Staatsanleihen von Risikoländern wertberichtigt. Die meisten anderen Versicherer scheuen solche Abschreibungen noch. Sie fürchten, dass sie dann auch Papiere anderer Länder wie Spanien und Italien anfassen …

Dem Versicherungskonzern Ergo steht laut einem Pressebericht ein neuer Skandal ins Haus: Das Unternehmen berechnete angeblich rund 70.000 Kunden zu hohe Verwaltungskosten. Betroffen seien Riester-Sparer, die in den Jahren 2005 und 2006 eine sogenannte "Kaiser-Rente" …

Der Düsseldorfer Rechtsschutzversicherer Arag hat im vergangenen Geschäftsjahr ein Beitragsplus von mehr als vier Prozent verbucht und sein operatives Ergebnis [...]

<strong>Starkes Neugeschäft im laufenden Jahr</strong>

Sie nannten es Kaiser-Rente: Versicherungsvertreter der Hamburg-Mannheimer sollen Zehntausende überteuerte Riesterverträge verkauft haben. Der Mutterkonzern Ergo spricht von Einzelfällen - und schiebt die Schuld auf ein veraltetes Formular.

Unwissenheit und Annahmen über vermeintlich hohe Kosten sind die wichtigsten Gründe dafür, dass nur Wenige (8 Prozent) beabsichtigen, in den nächsten 12 Monaten eine private Pflegezusatzversicherung abzuschließen. Allerdings halten besonders die 20- bis 39-Jährigen eine …

Die uniVersa Versicherungen haben ihr Kindervorsorgekonzept „Tip-Top Tabaluga“ weiter verbessert. Jetzt kann eine Option für eine Berufsunfähigkeitsversicherung und ein Zahnschutz mit Leistungen für professionelle Zahnreinigung, Prophylaxe und Kieferorthopädie eingeschlossen werden. Ähnliche Artikel:uniVersa gewinnt PKV-Tariftest Die …

In einer gestrigen Sitzung beschäftigte sich der Aufsichtsrat der ERGO mit der Vertriebsreise der Hamburg Mannheimer (HMI) nach Budapest. Ein neues Regelwerk soll sicherstellen, dass es in Zukunft auf solchen Reisen nicht mehr zu sexuellen …

Der Kauf und Verkauf von Geschäftsfahrzeugen sorgt immer wieder für Kopfzerbrechen. Das gilt vor allem, wenn kein Kauf beim Autohaus getätigt wird, sondern das Fahrzeug geleast oder finanziert wird.

Dem Versicherungskonzern steht ein neuer Skandal ins Haus: Ergo berechnete mindestens 70.000 Kunden zu hohe Verwaltungskosten und verdient daran ungerechtfertigt bis zu 160 Millionen Euro.

Dem Versicherungskonzern steht ein neuer Skandal ins Haus: Ergo berechnete mindestens 70.000 Kunden zu hohe Verwaltungskosten und verdient daran ungerechtfertigt bis zu 160 Millionen Euro. VON SÖNKE IWERSEN

Eine Umschuldung in Griechenland kann der Versicherungsbranche nur wenig anhaben. Sie hat einen Großteil der Staatsanleihen abgestoßen.

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