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„Wer fachlich fundiert berät, braucht sich vor mehr Transparenz nicht zu fürchten“, kommentiert das Campus Institut die Konsequenzen, die das Inkrafttreten des Gesetzes zur Novellierung des Finanzanlagenvermittler- und Vermögensanlagenrechts mit sich bringt. Gleichzeitig sieht man …

Berlin - In der deutschen Bankenbranche flammt ein Jahr nach Einführung neuer Transparenzregeln der Konflikt über Abhebe-Gebühren an Geldautomaten...

Laut einer You Gov-Studie informieren sich Verbraucher verstärkt online über Finanzprodukte. Bestimmten Plattformen schenken sie dabei fast ebenso viel Vertrauen wie [...]

Laut einer repräsentativen Befragung fehlt 74 Prozent der Familien in Deutschland eine Risikovorsorge für den Todesfall. Für den Direktversicherer Hannoversche, [...]

Damit das Kreditinstitut die geforderte Kernkapitalquote von neun Prozent erreicht, will der Versicherer seine stille Einlage bei der Bank umwandeln. Der Kapitalbedarf der Commerzbank würde sich um 750 Mio. Euro verringern.

Die neue Finanzanlagenvermittlungsverordnung soll für mehr Transparenz und einen verbesserten Verbraucherschutz sorgen. Das Campus Institut bereitet Finanzberater auf die neuen Anforderungen vor. Zu diesem Thema existieren keine weiteren Artikel

Das unabhängige Analysehaus Franke und Bornberg zeichnete Swiss Life für ihren professionellen Umgang mit dem Risiko Berufsunfähigkeit (BU) nun erneut mit der Höchstnote („FFF“ – hervorragend) aus.<br />

Das Gesetz zur Novellierung des Finanzanlagenvermittler- und Vermögensanlagenrechts wird dieses Jahr in Kraft treten. Ursprünglich im Zuge der europäischen Vereinheitlichung initiiert, erhielt das Gesetzesvorhaben durch die Entwicklungen an den Finanzmärkten zusätzliche Bedeutung.<br />

Wenn es um Finanzentscheidungen geht, hören die Deutschen vor allem auf ihren Bekanntenkreis. Finanzberater und Vergleichsportale genießen dagegen weniger Vertrauen. Zu diesem Thema existieren keine weiteren Artikel

Staatliche Stellen nehmen immer öfter Privatkonten ins Visier. Die Zahl der Kontrollen hat sich laut einem Zeitungsbericht seit 2005 mehr als versiebenfacht. Datenschützer fordern, das die Politik gegensteuert.

Der Staat hat 2011 so viele Konten kontrolliert wie noch nie. Laut einem Zeitungsbericht überprüften Sozial- und Finanzämter in insgesamt 63.000 Fällen die Bankdaten von Privatpersonen. Datenschützer fordern ein Eingreifen des Gesetzgebers.

BERLIN (dpa-AFX) - Finanzämter und Sozialbehörden prüfen immer häufiger die Konten von Privatpersonen. 2011 sei die Zahl der Abfragen um rund zehn Prozent auf fast 63 000 gestiegen, berichtete die "Neue Osnabrücker Zeitung" ...

Deutsches Finanzkontor AG meldet für 2011 Umsatzwachstum von 34 Prozent Kaltenkirchen – Januar 2012. Die Deutsches Finanzkontor AG feiert ein erfolgreiches Geschäftsjahr 2011 – und lädt ein zur Jahresauftaktveranstaltung 2012. DFK-Vorstandsvorsitzender Valeri Spady und StarAcademy-Gründer …

Munich Re und Swiss Re legen die Naturkatastrophen-Bilanz 2011 vor. Das vergangene Jahr setzt eine neue Höchstmarke - sowohl mit Blick auf die volkswirtschaftlichen als auch die versicherten Schäden. mehr ...

Ein Geschädigter hatte sein defektes Kfz veräußert, ohne ein Restwertangebot der Versicherung des Schädigers abzuwarten. Dagegen ging der Haftpflichtversicherer gerichtlich vor. mehr ...

Aufgrund der durchaus positiven Finanzsituation werden in diesem Jahr wohl fast alle gesetzlichen Krankenkassen ohne einen Zusatzbeitrag auskommen, wenn auch zum Teil mit erheblichen Anstrengungen. Auch in 2012 und 2013 bleibt es oberste Priorität, einen …

ASSEKURATA verleiht der ALTE LEIPZIGER Lebensversicherung und der HALLESCHE Krankenversicherung erneut ein "sehr gutes" Unternehmensrating (A+). Die HALLESCHE erhält diese Auszeichnung bereits zum 14. Mal in Folge, die ALTE LEIPZIGER zum dritten Mal.<br />

Vergleichsportale genießen gleich hohes Vertrauen wie Finanzberater - Nicht alle Angebote im Internet genießen im Such- und Entscheidungsprozess für Finanz- und Versicherungsprodukte Vertrauen bei Verbrauchern.<br />

„Die Freiheit der Phantasie ist keine Flucht in das Unwirkliche; sie ist Kühnheit und Erfindung“. Dieser Satz stammt von Eugène Ionesco, einem rumänisch-französischen Dramatiker. Was die Assekuranz nicht gebrauchen kann, sind neue Dramen. Ideen und …

Die Marktforscher von You Gov untersuchten den Einfluss des Internets auf den Entscheidungsprozess von Verbrauchern bei Finanzprodukt- und Versicherungsabschlüssen. Das Ergebnis: Finanzberater sehen sich erheblicher Konkurrenz aus dem World Wide Web gegenüber.

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