Abschied wegen unzumutbarer Forderungen
Zum Jahreswechsel gibt es einen radikalen Wechsel im Vorstand und Aufsichtsrat der Basler Versicherungen. Die Konzernmutter übernimmt jetzt voll das Regiment. mehr ...
Rechtsstreit um Weihnachtsgeld
Dass man sich auch bei der Zahlung des Weihnachtsgeldes seines Alters wegen diskriminiert fühlen kann, belegt eine aktuelle Entscheidung des Bundesarbeitsgerichts. mehr ...
Keine Mischmodelle beim Verkauf von Finanzanlagen
Das Bundeskabinett wird am Mittwoch den Gesetzentwurf zur Regelung der Honorarberatung bei Finanzanlagen beschließen. Dem Entwurf zufolge wird eine klare personelle Trennung von Finanzanlagenvermittler und Honorar-Finanzanlagenberater geschaffen. mehr ...
Streit um Winterdienst während Schneefall
Ob ein Gebäudebesitzer seine Schneeräumpflichten auch schon dann erfüllen muss, wenn die weiße Pracht noch vom Himmel fällt, zeigt ein kürzlich veröffentlichtes Urteil. mehr ...
Bundesrat blockiert Kappung von Bewertungsreserven
Der Länderkammer reicht die Härtefallregelung des Bundesfinanz-Ministeriums offenbar nicht aus, die eine Reduzierung der Beteiligung an Buchgewinnen aus Zinspapieren bei Lebensversicherungen für die Versicherungsnehmer begrenzen soll. mehr ...
Rechtsbehelfsbelehrung ist auch ohne Hinweis auf Einspruchseinlegung per E-Mail ordnungsgemäß
Die Rechtsbehelfsbelehrung, die in einem Steuerbescheid enthalten ist, ist auch dann ordnungsgemäß, wenn sie keinen Hinweis auf die Möglichkeit der Einlegung des Einspruchs per E-Mail enthält, entschied das FG Düsseldorf.…
Gemeinde muss für Unfall durch angehobenen Gullydeckel zahlen
Wird bei Starkregen ein Gullydeckel angehoben und steht deshalb ein Kanalschacht offen, haftet die Gemeinde für Schäden, die daraus an einem Fahrzeug entstehen. Allerdings muss der Autofahrer den behaupteten Schaden konkret nachweisen.…
„Basel III“: Bankenregulierung mit Trippelschritten
Das neue Eigenkapital-Regime „Basel III“ wird in vielen Ländern deutlich verzögert an den Start gehen. Und auch bei den Plänen für eine EU-Bankenaufsicht hakt es. Nun kommt neue Kritik von Bundesbankchef Weidmann.
Versicherer: Die Zeit der Vier-Prozent-Renditen ist vorbei
Die Finanzmärkte sind unberechenbar geworden. Verzinsliche Anlagen, die einst als sicher galten, sind es schon lange nicht mehr. Das trifft vor allem die Versicherer. Deren Aufseher schlagen deshalb Alarm.
14. 12. 2012 - Zehnter domicilium-Fonds von Hamburg Trust investiert in Studentenwohnanlage in Mainz
(ac) Der Fonds „domicilium 10 universitas“ investiert in eine im Bau befindliche Studentenwohnanlage mit 795 Einheiten in Mainz. Die in unmittelbarer Uni-Nähe gelegene Immobilie soll im September 2013 fertig gestellt werden und ist für mindestens …
Die Einführung der Unisex-Tarife lässt die Beiträge für eine Private Krankenversicherung deutlich steigen. Allerdings bessern viele Versicherungsanbieter dafür bei den Leistungen nach.
Private Rentenversicherung: Die Vorsorge-Lüge
Jahrelang wurden die Bürger zu privatem Sparen fürs Alter angehalten. Jetzt sorgen Mini-Zinsen für Verdruss. Und der Ruhestand gerät in Gefahr. Wie soll man überhaupt noch richtig vorsorgen?
Die Optionen zur Absicherung im Alter sind vielfältig - vom Festgeldkonto über die Riester-Rente bis hin zur Lebensversicherung. Das Dilemma: Fast jeder dritte Deutsche kann sich mangels finanziellem Spielraum keine private Altersvorsorge leisten.
In der privaten Krankenversicherung ziehen die Prämien im nächsten Jahr stärker an als erwartet. Grund ist die Umstellung auf geschlechtsneutrale Tarife. Eine große Rolle spielt auch die Angst vor niedrigen Zinsen.
In der privaten Krankenversicherung ziehen die Prämien im nächsten Jahr stärker an als erwartet. Grund ist die Umstellung auf geschlechtsneutrale Tarife. Eine große Rolle spielt auch die Angst vor niedrigen Zinsen.
„Pflege-Bahr“: Werbung für Pflegereform kostet 120 Millionen Euro
Mit einem Werbeetat von 120 Millionen Euro will die Bundesregierung auf die Pflegereform aufmerksam machen. Die Opposition kritisiert die hohen Kosten: Es werde eine Reform betrommelt, die kaum Veränderungen bringe.
„Pflege-Bahr“: Werbung für Pflegereform kostet 120 Millionen Euro
Mit einem Werbeetat von 120 Millionen Euro will die Bundesregierung auf die Pflegereform aufmerksam machen. Die Opposition kritisiert die hohen Kosten: Es werde eine Reform betrommelt, die kaum Veränderungen bringe.
Lebensversicherer: "Diese Branche braucht keine Geschenke"
Eine neue Verordnung soll die Lebensversicherer entlasten, der Bundesrat hat sie im letzten Moment gestoppt. Das war richtig, sagt Axel Kleinlein. Denn sie würde die Auszahlungen an die Kunden schmälern und hätte weitere negative Folgen. …
Insolvenz: 2000 Gläubiger melden Ansprüche bei P+S Werften an
Rund 2000 Gläubiger haben Forderungen bei den P+S Werften angemeldet. Laut Insolvenzverwalter gingen allein am Freitag 300 Ansprüche ein. Zu den Gläubigern gehört auch zwei Ministerien Mecklenburg-Vorpommerns.
Die von der schwarz-gelben Koalition geplanten Abschläge bei Lebensversicherungen liegen vorerst auf Eis. Grund: Der Bundesrat zieht nicht mit. Er will im Vermittlungsausschuss nachbessern, und verzögert damit auch die gesetzliche Grundlage für die künftigen "Unisex-Tarife".