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Sozialversicherungsabkommen: Vereinbarung zwischen Deutschland und Quebec
Deutschland und Quebec bauen ihre Zusammenarbeit im Bereich der Sozialen Sicherheit aus. Eine Vereinbarung mit Verbesserungen der Unfallversicherung gilt seit 1.4.2014. Aber auch zu den anzuwenden Rechtsvorschriften für entsandte Arbeitnehmer und zur Rentenzahlung gibt es …
Sozialgerichte entscheiden oft gegen Selbstständigen-Status
Nach Sozialversicherungsprüfungen in Betrieben kommt es zunehmend zu Entscheidungen der Deutschen Rentenversicherung Bund (DRV), wonach eine bisher von den Beteiligten als selbstständig betrachtete Tätigkeit rückwirkend als abhängige Beschäftigung beurteilt wird. Die Klage vor den Sozialgerichten …
Verkehrsrecht: Verstöße werden teurer
Höhere Bußgelder, Warnwestenpflicht, neue Norm für Verbandskästen – für Autofahrer ändert sich bald so einiges. Im Mai tritt das neue Fahreignungsregister in Kraft, und auch die Bußgelder für zahlreiche Verkehrsverstöße steigen. test.de erklärt, was auf …
Altervorsorge: Warum Blackrock das englische Pensionssystem revolutionieren will
Dass ein Unternehmen für die eigenen Produkte wirbt, ist selbstverständlich. Dass ein Unternehmenslenker gleich das Rentensystem einer ganzen Nation über den Haufen werfen will, ist eher ungewöhnlich. Larry Fink, Chef von Blackrock, rät genau dazu.
Thema der Woche: Versicherungsmarkt im Wandel
Streitgespräch zu transparenten Provisionen +++ Berufshaftpflicht für Hebammen abgelehnt +++ Huk-Coburg mit Werkstatt für Kunden +++ Hausaufgaben in Solvency II +++ procontra akademie für Vermittler
Rente mit 63: Regierung erwartet 50.000 zusätzliche Frührentner
Wie teuer die abschlagsfreie Rente mit 63 wird, hängt davon ab, wie viele sie nutzen. Die Bundesregierung geht laut "Süddeutscher Zeitung" davon aus, dass schon im ersten Jahr der Reform 50.000 Menschen in den vorgezogenen …
05. 03. 2014 - Verspätete Einwilligung rächt sich
(ac) Das Finanzgericht Berlin-Brandenburg hatte sich mit der für eine große Anzahl von Verfahren bedeutsamen Frage zu befassen, inwiefern die verspätete Einwilligung eines Beamten in die elektronische Übermittlung von Besoldungsdaten an die damalige Bundesversicherungsanstalt für …
FG Brandenburg: Keine Riester-Förderung für Beamte ohne fristgemäße Einwilligung in die elektronische Übermittlung von Besoldungsdaten
Die verspätete Einwilligung eines Beamten in die elektronische Übermittlung von Besoldungsdaten an die damalige Bundesversicherungsanstalt für Angestellte (heute Deutsche Rentenversicherung Bund) führt zum Ausschluss der Altersvorsorgezulage (sogenannte Riester-Förderung). Dies hat das Finanzgericht Berlin-Brandenburg mit Urteil …
Erneut: Online-Makler mit Kritik an Maklerkollegen
Ein neuer Online-Makler will Rentenprodukte gegen Minihonorar vermitteln. Was für den Kunden unkompliziert aussieht, entpuppt sich wettbewerbsrechtlich als zweischneidiges Schwert, weil sich das Unternehmen gegen Maklerkollegen positioniert und erinnert stark ...
04. 03. 2014 - Die Stuttgarter wächst überdurchschnittlich
(ac) Die Stuttgarter Lebensversicherung ist im abgelaufenen Geschäftsjahr erneut stärker gewachsen als der Markt. Die Finanzkraft ist dabei relativ stabil geblieben. Für 2014 ist der Versicherer zuversichtlich, den Erfolgskurs fortsetzen zu können. Vor allem bei …
Unseriöse Geldanlage: Wie Anleger sich vor Reinfällen schützen können
Nicht nur die Prokon-Anleger bangen um ihr Geld. Bei einigen anderen Firmen haben zehntausende gutgläubige Menschen bereits viel verloren. Die Finanztest-Experten erklären die Hintergründe einiger aktueller Finanzskandale und nennen Faustregeln, mit denen Anleger sich vor …
Stiftung Warentest - Viele Automobilhersteller bieten dem Kunden beim Autokauf eine Haftpflicht- und Kaskoversicherung mit an. So gibt es zum Beispiel in VW-Autohäusern Policen der Allianz. Renault, Dacia und Nissan kooperieren mit der Nürnberger Versicherung …
Riester-/Rürup-Renten: Und sie lohnen sich doch
Die nach ihren Ideengebern benannten Vorsorgeformen sind noch ein gutes Stück vom erhofften Erfolg entfernt. Was sind die Gründe? Lohnt
Stiftung Warentest nicht Weisheit letzter Schluss - Versicherungskaufleute kritisieren fehlende Haftungsregeln für Finanztester
Viele schätzen den Rat der Stiftung Warentest und der Zeitschrift „Finanztest“. Letztere wird mit einer Auflage von über einer Viertelmillion Exemplaren gedruckt und schätzungsweise von über 1,3 Millionen Lesern monatlich gelesen. Ihre Ratschläge und Ratings …
WhatsApp-Alternativen - Nur Threema ist unkritisch
Facebook kauft WhatsApp und Millionen Nutzer suchen nach sicheren Alternativen. Die Stiftung Warentest hat jetzt WhatsApp und vier Messenger-Alternativen ins Prüflabor geschickt und dabei den Datenstrom der Apps überprüft. WhatsApp erhält für den Datenschutz erneut …
Für die Mütterrente muss kein Antrag gestellt werden - Die Berechnung übernimmt die Rentenversicherung automatisch
Die Deutsche Rentenversicherung Knappschaft-Bahn-See (KBS) weist darauf hin, dass für die sogenannte „Mütterrente“ kein besonderer Antrag gestellt werden muss. Die Neubewertung der Erziehungszeiten für Kinder, die vor 1992 geboren worden sind, erfolgt durch die Rentenversicherung …
Früher und ohne finanzielle Sorgen in Rente gehen
(verpd) Den Deutschen ist es nach einer Studie zufolge wichtiger, frühzeitig in Rente zu gehen, als gut versorgt zu sein. Und das, obwohl viele erwarten, dass sie ihren Lebensstandard im Alter zurückschrauben müssen und nach …
Hausratversicherung: Wohnungseinbruch schnell melden
Nach einem Einbruch müssen Geschädigte schnellstmöglich eine Liste der gestohlenen Sachen bei der Polizei und ihrer Hausratversicherung einreichen – „ohne schuldhaftes Zögern“, heißt es im Bürgerlichen Gesetzbuch. Versäumen sie das oder schicken sie die Liste …
Berufsunfähigkeit: Wann Versicherer die BU-Rente verweigern
Versicherungen zahlen einer Studie zufolge bei Berufsunfähigkeit offenbar bereitwilliger, als Kritiker behaupten. Doch ein Großteil der gemeldeten Fälle kommt nie zur Auszahlung. Das liegt auch an den Versicherten selbst.
21,2 Prozent der Minijobber im gewerblichen Bereich, die im vergangenen Jahr ihre Beschäftigung aufgenommen haben, zahlen eigene Beiträge zur Rentenversicherung. Bei den Minijobbern in Privathaushalten lag der Vergleichswert zum 31. Dezember 2013 bei 19,7 Prozent.