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Die Berufsunfähigkeitsversicherung der Dialog Lebensversicherungs-AG ist erneut mit einer Spitzenbewertung ausgezeichnet worden. Die renommierte Rating-Agentur Morgen & Morgen vergab die Gesamtbewertung 5 Sterne („Ausgezeichnet“) für alle einschlägigen Tarife des Unternehmens. Die Dialog bietet zur finanziellen …

Die Barmenia hat ihre Unfallversicherung in allen drei Varianten – dem „Premium-Schutz“, dem „Top-Schutz“ und dem „Basis-Schutz“ – grundlegend überarbeitet: Die neuen Tarife warten nicht nur mit verbesserten Versicherungsbedingungen und leistungsstärkerem Schutz auf. Herausragend im …

Selbst mit teuren Schlössern gesichert sind Fahrräder leichte Beute für Langfinger. Zwar kann man seien Drahtesel gegen Diebstahl, Unfälle und Vandalismus versichern. Viel Auswahl gibt es aber nicht.

Im Schadenersatzprozess gegen die Manager der Infinus-Unternehmensgruppe hat die 9. Zivilkammer des Landgerichts Leipzig (LG Leipzig) einen Termin zur Beweisaufnahme festgelegt.

Nicht informierte Kunden sind begeistert, wenn sie die niedrigen Effektivverzinsungen sehen - bis hin zu Null Prozent. Da können viele Kunden nicht widerstehen und unterschreiben den Kaufvertrag, ohne sich um mögliche Alternativen gekümmert zu haben. …

Dass die Bürokratie im Finanzmarkt Überhand nimmt, ist nicht neu. Doch nun kommt Kritik auch von unerwarteter Seite. Der Löwer-Kommentar

Die Marktverhärtung bleibt aus, doch rechte Freude kommt bei der im DVS organisierten versicherungsnehmenden Wirtschaft nicht auf. Dafür gibt es zu viele Baustellen. Dies zeigte sich auf der Jahrestagung. mehr ...

Die Digitalisierung in der Assekuranz geht auch im Bereich der Vertriebsunterstützung ständig weiter. Das betrifft sowohl den Produktverkauf als auch die Betriebsprozesse, wie eine Übersicht des VersicherungsJournals zeigt. mehr ...

Von Mäusen und Tasten – Computerwissen für Anfänger und Fortgeschrittene. mehr ...

Eine Münchener S-Bahn-Fahrerin erlitt einen psychischen Schock, als eine verhinderte Selbstmörderin vor ihren Wagen sprang. Vor Gericht wurde ihr Anspruch auf Schmerzensgeld verhandelt. mehr ...

Dr. Torsten Oletzky verlässt die Munich-Re-Tochter auf eigenen Wunsch zum Jahresende. Ihn soll Dr. Markus Rieß beerben, dessen Vorstandsmandat bei der Allianz „im gegenseitigen Einvernehmen“ beendet wird. In München gibt es eine interne Nachfolgeregelung. mehr …

Das Deutsche Institut für Service-Qualität hat erneut Service und Leistung 20 privater Krankenversicherer analysiert. Wo die größten Defizite liegen und welche Anbieter am besten abschneiden. mehr ...

Immer mehr Banken zahlen keinen Zins mehr für Einlagen. Vor allem Volksbanken und Sparkassen knausern. Doch es lassen sich auch noch Geldinstitute finden, bei denen eine Eins vor dem Komma steht.

Mindestens zwei Jahre nach der Insolvenz seines Versicherungsvertriebs Meg soll dessen Gründer Mehmet Göker weiterhin Versicherungen verkauft und damit seine Gläubiger hintergangen haben. Das Geschäft lief über Strohmänner, so ein Insider-Bericht.

Pflege: Wenn jemand zum Pflegefall wird oder an Demenz leidet, werden häufig sogenannte Generalvollmachten ausgestellt. Damit kann der Bevollmächtigte alle notwendigen Entscheidungen treffen. „Unter langjährigen Eheleuten mag das funktionieren“, sagt Margit Winkler vom Institut GenerationenBeratung …

Versicherung: Nur 21 Prozent der Deutschen schließen ihre Versicherung online ab. Mehr als drei Viertel aller Versicherungen werden über einen Versicherungsmakler oder direkt bei der Versicherung abgeschlossen. Der Versicherungsberater spielt beim Abschluss einer Versicherung nach …

Die Deutsche Bank will zwar weiter eine Universalbank bleiben, sich aber deutlich verschlanken, auf lukrative Kunden fokussieren und es vermeiden "alles für jeden sein zu wollen". Was das im Einzelnen bedeutet, lesen Sie hier.

Die Bundesbürger sind unbeirrbar. Trotz des Zinstiefs legen sie immer mehr Geld zur Seite und halten an Sparbüchern und Tagesgeldkonten fest. Nur einem Anlageprodukt werden sie allmählich untreu.

Die Deutsche Bank will sich von der Postbank trennen - und zunächst deren Kleinaktionäre loswerden. Sie sollen eine Zwangsabfindung erhalten. Der Konzern hält sich damit Verkaufsoptionen für das Institut offen.

Das vom Versicherten zu beweisende äußere Bild eines Einbruches setzt nicht voraus, dass Einbruchsspuren “stimmig” sein müssen in dem Sinne,