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Neues Tätigkeitsfeld bei einer Versicherung in München als Bereichsleiter Kapitalanlagen.

Die Zahl der im Register des Deutschen Industrie- und Handelskammertags (DIHK) erfassten Finanzanlagenvermittler hat sich im ersten Quartal 2016 kaum verändert.

Die GEZ gibt es unter diesem Namen nicht mehr - den Rundfunkbeitrag schon. Zehntausende Berliner lassen sich aber lieber Strafen vom Finanzamt androhen als pünktlich zu zahlen.

Seit 2004 werden Betriebsrenten von gesetzlich Versicherten mit dem vollen Kranken- und Pflegeversicherungsbeitrag belastet.

(verpd) Wird in einem Prospekt für einen Neuwagen bezüglich des Kraftstoffverbrauchs auf eine EU-Richtlinie verwiesen, der zwei Messmethoden zugrunde liegen, reicht es aus, wenn die Verbrauchswerte nur einer der beiden Methoden annähernd entsprechen. Das geht …

Vom Start-up zum Grown-up gereift sieht sich die Versicherungs-App Knip. Mit einem Bericht in den sozialen Medien stellt Knip-Gründer Dennis Just selbstbewusst dar, das man seit Gründung im Jahr 2013 die Marktführerschaft erlangt habe und …

Ein Hauch von Panama: Geht es um die Erbschaftsteuer, sind deutsche Reiche fast so stur wie die Behörden im Steuersparparadies.

Werden Finanzberater von Online-Anbietern verdrängt? Auch um diese Frage geht es in unserer aktuellen Interview-Serie. MLP, Vize-Marktführer der deutschen Finanzvertriebe, fährt zweigleisig und setzt sowohl auf den persönlichen Kontakt als auch die Kooperation mit Fintechs.

Vor wenigen Tagen erst wurden die Pläne von Bundesumweltministerin Barbara Hendricks zur Einführung einer blauen Plakette bekannt. Sie stießen - gelinde gesagt - auf wenig Gegenliebe. Nun mehren sich kritische Stimmen aus Politik und Wirtschaft.

Betriebliche Altersvorsorge: Das Interesse der Arbeitnehmer am Abschluss einer betriebliche Altersvorsorge ist in den letzten beiden Jahren gesunken. Nicht einmal jeder neunte Beschäftigte, der aktuell noch keine entsprechende Police hat, plant einen Abschluss in den …

Krank zu sein wird in Deutschland offenbar immer teurer. Einem Medienbericht zufolge stieg die Summe der Zuzahlungen im Vorjahr auf über zwei Milliarden Euro an. Hinzu kommt, dass die Anzahl zuzahlungsfreier Medikamente gesunken ist.

So weit liegen Ablaufleistung und Prognose auseinander

Der Map-Report 882 zeigt nicht nur, dass die Ablaufleistungen von Kapitallebens-Policen in den letzten Jahren massiv gesunken sind. Vielmehr liegen zwischen diesen und den bei Vertragsschluss in Aussicht gestellten Leistungen je nach Anbieter zum Teil …

Zwei Hotelgäste waren zusammen mit einer größeren Anzahl anderer Reisender an einem Virus erkrankt. Anschließend stritten sie sich mit dem Reiseveranstalter um die Haftungsfrage. mehr ...

Viele möchten so früh wie möglich in den Ruhestand gehen. Doch das kann unter Umständen die Rente erheblich mindern. Was diesbezüglich zu beachten ist – und wie es sich lohnen kann, wenn man über die …

Neue Basler-BU setzt auf vereinfachte Gesundheitsprüfung

Zur Absicherung der Arbeitskraft sind individuelle Lösungen gefragt. Mancher Tarif passt aber des Öfteren. Woran es liegt, zeigt Makler Philip Wenzel anhand des Berufsunfähigkeit- (BU-) Schutzes der Basler. mehr ...

FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Commerzbank plant laut einem Pressebericht Einsparungen in Ihrer IT und will dazu bestimmte Arbeiten in konzerneigene Tochtergesellschaften auslagern. Betroffen wären etwa 800 IT-Mitarbeiter ...

Erfolgs­abhängige Gebühren bei Fonds sind für Anleger ein Ärgernis. Besonders betroffen sind Misch- und Strategiefonds. Doch was Erfolg ist, definieren die Fonds­gesell­schaften unterschiedlich. Einig sind sie sich nur darin: Wenn der Fonds Verluste macht, bekommt …

"Inbox Zero" macht Schluss mit dem permanenten schlechten Gewissen wegen unbeantworteter E-Mails. Alles, was Sie dafür brauchen, sind drei bis fünf Ordner - und etwas Disziplin.

Bis 31. Mai will das Finanzamt die Steuererklärung sehen. Wer Steuerberaterkosten scheut, aber nicht in allen Fragen fit ist, vertraut oft auf Steuersoftware. Aber wie gut ist die wirklich?

Die Nullzins-Ära kostet die Deutschen bis zum Jahresende knapp 200 Milliarden Euro. Rein rechnerisch hat jeder einzelne Bürger seit Beginn der Euro-Krise 2450 Euro weniger in der Tasche.