LOYS: Wohlstandsentwicklung in der Bundesrepublik Deutschland …

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LOYS: Wohlstandsentwicklung in der Bundesrepublik Deutschland - Offener Brief an Bundeswirtschaftsminister Herrn Peter Altmaier

27.03.2018

LOYS: Wohlstandsentwicklung in der Bundesrepublik Deutschland - Offener Brief an Bundeswirtschaftsminister Herrn Peter Altmaier © public imaging

(vl.) Ufuk Boydak, Dr. Christoph Bruns

Angesichts der schwachen Vermögensentwicklung der breiten Bevölkerung nimmt der Vorstand der LOYS AG die jüngste Regierungsbildung zum Anlass, Forderungen in einem offenen Brief an Herrn Peter Altmaier, Wirtschaftsminister der Bundesrepublik Deutschland, zu formulieren.

„Die Wohlstandsentwicklung in Deutschland gibt uns Anlass zur Sorge. Leider ist diese eigentlich zentrale Zielsetzung jedweder klugen Wirtschaftspolitik in den vergangenen Legislaturperioden gänzlich aus dem Blickfeld geraten“, sagt Ufuk Boydak, Vorstandsvorsitzender und Fondsmanager bei der LOYS AG.

„Ausweislich des Allianz Global Wealth Reports 2017 findet sich die Bundesrepublik beim Median des Pro-Kopf-Vermögens inzwischen nicht einmal mehr unter den zwanzig wohlhabendsten Ländern der Welt. Für ein Land, das sich auf seine Export- und Sparweltmeisterschaft vieles zugutehält, ist dieser Zustand blamabel“, so Boydak.

Der materielle Wohlstand der weltweiten Bevölkerung wird durch Unternehmen erwirtschaftet. Sofern diese börsennotiert sind, darf sich jedermann daran beteiligen. In Deutschland ist die Bevölkerung vergleichsweise gering an unternehmerischem Eigenkapital beteiligt. „Zum Beleg verweisen wir auf den Umstand, dass sich etwa zwei Drittel aller DAX-Aktien in ausländischen Händen befinden. Hier liegt die Ursache für die seit Jahren schwache Vermögensentwicklung in Deutschland. Daher ist es dringend angezeigt, die Prioritäten der deutschen Wirtschaftspolitik neu auszurichten und der Wohlstandsentwicklung der Bevölkerung größere Beachtung zu schenken“, mahnt Dr. Christoph Bruns, Vorstand und Fondsmanager bei der LOYS AG.

Die beiden Aktienexperten regen eine aktive Diskussion um dieses Thema an und fordern die Umsetzung zahlreicher Maßnahmen: „Wenn wir in Puncto Vermögen pro Kopf zu den Nachbarländern Belgien, Italien, Spanien, Irland und Finnland (um nur einige vor uns liegende Länder aus der Eurozone zu nennen) aufschließen wollen, bedarf es geeigneter Anreize, um unseren Bürgern das Miteigentum am Produktivvermögen schmackhaft zu machen. Es sollten die nicht zu rechtfertigende steuerliche und regulatorische Benachteiligung von Aktienanlagen gegenüber Zinsprodukten rasch korrigiert werden. Des Weiteren müsste die Eigenkapitalkultur in Deutschland gestärkt werden.“ 

 

Kontakt:
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Alisa Falldorf / Léa Briand
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