IKK classic: Beitragssatz bleibt stabil - Vorstand für weitere Amtszeit bestätigt
Die IKK classic wird mit stabilem Beitragssatz ins Jahr 2017 gehen. Das hat der Verwaltungsrat der Kasse bei seiner heutigen Sitzung in Dresden beschlossen. Ebenfalls beschlossen wurde, das Mandat des Vorstands zu verlängern: Frank Hippler wird im Anschluss an seine aktuelle Amtsperiode, die am 31. Juli 2017 endet, für eine weitere Amtszeit an der Spitze der größten handwerklichen Krankenkasse stehen. Zum 1. August 2017 soll der Vorstand unter seinem Vorsitz um ein weiteres Mitglied ergänzt werden.
Mit Ausgaben von rund 10,075 Milliarden Euro und Einnahmen von rund 10,070 Milliarden Euro erzielte die IKK classic im Jahr 2016 ein annähernd ausgeglichenes Finanzergebnis. Der Zusatzbeitragssatz von aktuell 1,4 Prozent bleibt über den Jahreswechsel hinaus konstant. Für 2017 geht die Kasse von Ausgaben in Höhe von rund 10,357 Milliarden Euro aus.
„Nach einem spürbaren Ausgabenüberschuss im Jahr 2015 standen die vergangenen 12 Monate im Zeichen der Konsolidierung. Das ausgeglichene Jahresergebnis 2016 liegt über den Erwartungen und zeigt, dass wir mit unserem Einnahmen- und Kostenmanagement auf dem richtigen Weg sind“, so Frank Hippler.
Deutlich ausbauen wird die IKK classic im kommenden Jahr die Leistungen im Bereich des Betrieblichen Gesundheitsmanagements (BGM). Dazu gehört eine Aufstockung der Bonuszahlungen für Arbeitgeber, die sich erfolgreich im BGM engagieren. Sie erhalten künftig einen Bonus in Höhe von 500 Euro, für bei der Kasse versicherte Arbeitnehmer beträgt der Bonus in diesem Fall künftig 100 Euro.
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Michael Förstermann
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Unternehmen
IKK classic
Tannenstraße 4b
01099 Dresden
Internet: www.ikk-classic.de
Über IKK classic
Die IKK classic ist mit über 3,3 Millionen Versicherten die sechstgrößte deutsche Krankenkasse und das führende Unternehmen der handwerklichen Krankenversicherung. Die Kasse mit Hauptsitz in Dresden ist mit rund 7.000 Beschäftigten an bundesweit mehr als 250 Standorten tätig. Ihr Haushaltsvolumen beträgt über 10 Milliarden Euro.
Ich hätte gerne Herrn Hippler, Vorstand, persönlich geschrieben. Ich bin seit Jahren bei der IKK Düsseldorf Mitgl. Nr XXXXXXXXXX, aber was ich heute erlebt habe am Telefon kann nur Ärger auslösen. Auf die Frage, ich möchte ein Fax senden, deshalb bitte ich um eine Fax Nr. musste ich angeben warum, welches Anliegen, können sie es mir erklären usw., dann habe ich soeben 15.18 h nochmals angerufen. Ich habe Herrn Schuhmann am Tel. gehabt, von ihm wurde ich gefragt, welches Anliegen ich denn hätte. Ich sagte ich habe allgemeine Fragen, z.B. zu einer Brille, zum Zahnersatz usw. Er sagte, wir haben verschiedene Fachabteilungen, also sie müssen mir schon präzise sagen was sie wollen. Ich kann Ihnen nicht helfen. Also soll ich für meine Fragen von Tel. zu Tel. mit Wartezeiten und Musik weitergereicht werden um ganz simple Fragen stellen zu können. Das hatte ich bei der IKK noch nie erlebt. Nach langer Zeit habe ich nun durch meine Selbständigkeit die IKK angerufen und muss so etwas erleben. Ich werde mich umhören mit welcher Krankenkasse man denn noch unkompliziert Auskunft bekommt. Denn am Tel. sind bei der IKK dann auch noch Wartezeiten mit Musik vorprogrammiert, bis man dann zu einem Fragesteller kommt, der evtl. dann das Gespräch weiter vermittelt. Nein Danke,
mfg iris krowas-albrecht, gerne erwarte ich eine Stellung nahme