Chefsache! Mehr Gesundheit am Arbeitsplatz - …

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Chefsache! Mehr Gesundheit am Arbeitsplatz - IKK BB macht sich stark für Betriebliche Gesundheitsförderung (BGF)

08.12.2016

Chefsache! Mehr Gesundheit am Arbeitsplatz - IKK BB macht sich stark für Betriebliche Gesundheitsförderung (BGF) © IKK

• 140 Teilnehmer bei IKK BB Informationsveranstaltung zu BGF • Schon sechs Schritte führen zu mehr Gesundheit am Arbeitsplatz • Weltschiedsrichter Dr. Markus Merk nimmt „Entscheider“ ins Visier

Über 140 Gäste aus unterschiedlichen Betrieben und Vertreter des organisierten Handwerks trafen sich auf Einladung der Innungskrankenkasse Brandenburg und Berlin (IKK BB) und der Handwerkskammer Berlin am 28.11.2016 in den Stadionräumen „An der Alten Försterei“ des 1. FC Union Berlin.

Ein ungewöhnlicher Ort, um bei kleinen und mittleren Betrieben für „Betriebliche Gesundheitsförderung“ zu werben? Keineswegs. Die Verknüpfung des eher sperrig anmutenden Themas „Betriebliche Gesundheit“ mit populärem Fußballgeschehen baute Brücken. Unternehmer und Führungskräfte erfuhren im Lauf des Abends, dass „Gesundheit am Arbeitsplatz“ interessant sein und Spaß machen kann.

Der mit Projektmitteln der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) unter dem Motto „Gesund. Stark. Erfolgreich“ geförderte Informationsabend für kleine und mittelständische Unternehmen rückte „Betriebliche Gesundheitsförderung“ in den Fokus der Entscheider. Das BGF-Konzept der regionalen IKK BB traf so auf offene Ohren:

Detlef Kuhn, Geschäftsführer des IKK-Partners ZAGG, ermutigte in seinem Vortrag die Zuhörer, mit nur sechs überschaubaren, zudem bedarfsgerecht gestalteten Schritten „mehr Gesundheit im Betrieb zu wagen“.

  • Unternehmer und Gesundheitsexperten definieren gemeinsam betriebsindividuelle Ziele.
  • In einer Bestandsaufnahme vor Ort werden vorhandene Probleme erkannt, Stärken und Schwächen im Betrieb abgewogen.
  • In der Aktionsplanung kommen wichtige Lebensphasen in der Arbeitswelt vor: Berufseinstieg, Work-Life-Balance, gesunde Karriereplanung, Senkung des Krankenstandes oder die sinnvolle Weitergabe wertvoller Erfahrungen älterer Kollegen vor dem Ruhestand.
  • Es folgen die Umsetzung abgestimmter Maßnahmen (z.B. Ergonomie, Organisation oder Führungsfragen) und schließlich die strukturierte Auswertung erreichter Erfolge.
  • Gezielte interne Kommunikation sorgt während des Prozesses dafür, dass die Beschäftigten stets wissen, was läuft, von Veränderungen überzeugt werden und diese auch nach dem BGF-Projekt ständig in ihren Arbeitsalltag übernehmen.

Das Thema „Betriebliche Gesundheit“ anzugehen, ist zuallererst Chefsache!

Schlagworte wie Fachkräfte- und Nachwuchsmangel, Überalterung und steigende Lebensarbeitszeit erhöhen den Druck, als Unternehmer auch in diesem Bereich klar und konsequent zu entscheiden.

Dr. Markus Merk, dreifacher Weltschiedsrichter, nutzte als prominenter Referent der IKK BB im zweiten Vortrag des Abends die gewählte Kulisse des 1. FC Union Berlin und die thematische „Vorlage“. Unter dem Titel „Sich(er) entscheiden!“ warb er eindringlich für mutige und konsequente Entscheidungen. Er zog in vielen Beispielen aus seiner Fußballkarriere Parallelen zu betrieblichen Entscheidungssituationen. Eines wurde den Zuhörern dabei schnell klar. Egal ob Unternehmer oder Schiedsrichter - Entscheidungen bestimmen den Erfolg!

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