Weiter hohe Nachfrage in der bAV: Warum qualifizierte Spezialisten nahezu uneingeschränkte Möglichkeiten haben
Die Geschichte klingt fast zu schön um wahr zu sein: Studien belegen seit Jahren, dass der deutsche bAV-Markt ein riesiges ungenutztes Potenzial birgt. So wird die hohe Nachfrage nach Vorsorgemöglichkeiten bei weitem nicht vollständig befriedigt.
Hunderttausende potenzieller Verträge werden einfach nicht geschlossen. Mit anderen Worten: Das Geld liegt quasi auf der Straße, aber nur wenige haben die Fähigkeit es aufzuheben. Genau darin liegt auch der Haken: Zutritt zu diesem lukrativen Markt ist qualifizierten bAV-Spezialisten vorbehalten. Man braucht einschlägiges Fachwissen, die Dokumentation dieser Kompetenz und das richtige Netzwerk, um ganz vorne dabei zu sein – so wie die Absolventen des Studiums Betriebswirt/-in für betriebliche Altersversorgung (FH).
In der Lücke ist viel Platz für lukrative Geschäfte
Letzte Woche veröffentlichte der Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft die neuesten Geschäftsergebnisse. Demnach ist im vergangenen Jahr die Zahl der bAV-Verträge nur um 1,8 Prozent gestiegen. Damit wurde – wie schon in den Vorjahren – gerade mal mit dem steigenden Beschäftigungswachstum schrittgehalten. Die Verbreitungsquote stagniert weiterhin auf niedrigem Niveau. Während in großen Unternehmen die Marktabdeckung weiter angewachsen ist, klaffen bei kleinen und mittelständischen Unternehmen gewaltige Versorgungslücken. Diese Lücken zu füllen bleibt auch in den nächsten Jahren die große Herausforderung für Versicherer, Arbeitgeber und Arbeitnehmer.
Historische Chance für qualifizierte bAV-Experten
In der Vergangenheit hat sich bereits gezeigt, dass die Beteiligten bei der Entwicklung von bAV-Lösungen Unterstützung von hochqualifizierten Spezialisten brauchen. Nur ihnen ist es vorbehalten, von den zahlreichen Möglichkeiten in diesem Markt zu profitieren. Absolventen des Studiums Betriebswirt/-in für betriebliche Altersversorgung (FH) können hochprofitable Geschäftsergebnisse erzielen. Wer sich einmal Zugang zur Beratung von Unternehmen verschafft hat, dem winken nahezu unbegrenzte Möglichkeiten. So bietet auch die Honorarberatung zukünftig eine interessante Perspektive für Betriebswirte bAV (FH).
Weiterbildung an der Hochschule neben dem Beruf
Das Studium Betriebswirt/-in für betriebliche Altersversorgung (FH) wird seit 2003 am CAMPUS INSTITUT und an der Hochschule Koblenz durchgeführt. Auf Hochschulniveau erreichen die Studierenden die wohl angesehenste bAV-Spezialisierung in Deutschland. Das Studienprogramm ist absichtlich nicht als reines Fernstudium konzipiert, sondern umfasst in 18 Monaten sieben mal fünf Präsenztage, an denen ein direkter und persönlicher Kontakt zu Dozenten und Mitstudierenden aufgebaut wird. Aktuelle Themen und Fragestellungen innerhalb der Fachgebiete werden ausführlich vertieft und detailliert besprochen. So wird auch die Grundlage für das bundesweite Netzwerk gelegt, das zu den wertvollsten branchenübergreifenden bAV-Foren in Deutschland zählt.
Bewerbungsschluss 22. Juli 2016
Weitere Informationen zum Studium und das Bewerbungsformular können direkt unter www.betriebswirt-bav-fh.de angefordert werden. Die Anzahl der Studienplätze ist begrenzt. Bewerbungsschluss für den nächsten Studienstart ist der 22. Juli 2016.
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Über CAMPUS INSTITUT
Seit über 12 Jahren werden am CAMPUS INSTITUT in Zusammenarbeit mit den staatlichen Hochschulen Schmalkalden und Koblenz die weiterbildenden Studienprogramme Finanzfachwirt/-in (FH) und Betriebswirt/-in für betriebliche Altersversorgung (FH) angeboten. Mit diesen beiden Hochschulweiterbildungen hat das CAMPUS INSTITUT zwei der hochwertigsten Qualifikationen für die Finanzbranche im deutschsprachigen Raum mitentwickelt. Außerdem bietet das CAMPUS INSTITUT seit vielen Jahren ein abwechslungsreiches Seminarprogramm für Finanz- und Versicherungsberater, das seit 2015 auch als Seminarflatrate buchbar ist.