Hamburgs Gesundheitssenatorin Cornelia Prüfer-Storcks im TK-Verwaltungsrat: "Die Umsetzung der aktuellen gesundheitspolitischen Reformen kann nur im Zusammenspiel aller Beteiligten gelingen."
Am heutigen Freitag sprach Hamburgs Gesundheitssenatorin Cornelia Prüfer-Storcks in der Sitzung des Verwaltungsrats der Techniker Krankenkasse (TK). Sie appellierte an alle Akteure im Gesundheitswesen, an einem Strang zu ziehen, um die aktuellen Reformen umzusetzen.
"Die Selbstverwaltung steht beispielhaft für das Zusammenwirken von Anbietern im ambulanten und stationären Bereich auf der einen, und Krankenkassen als Sachverwalter der Versicherten auf der anderen Seite", lobte Prüfer-Storcks. "Auch dem System der Selbstverwaltung verdanken wir unser gutes medizinisches Versorgungsangebot", so die Senatorin.
"In den letzten zwei Jahren hat die Gesundheitspolitik in hoher Schlagzahl Gesetze produziert und damit allen Beteiligten im Gesundheitswesen eine hohe Veränderungsbereitschaft abverlangt", sagte Prüfer-Storcks und weiter: "Die Schaffung eines Präventionsgesetzes und die Einführung eines neuen Pflegebedürftigkeitsbegriffs waren lange überfällig. Nur gemeinsam gelingt es, die sorgfältig geplanten und zwischen Bund und Ländern intensiv diskutierten Reformen, die einen Reformstau auflösen, umzusetzen."
Am Ende ihres Besuchs informierte sich Frau Prüfer-Storcks zusammen mit den Selbstverwaltern und dem Vorstand der TK über innovative Versorgungsprojekte, wie das TK-Diabetestagebuch-App und die Online-Videosprechstunde.
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