Missbrauch von Beiträgen der Bürger zur gesetzlichen Krankenkasse zu Lasten der gesamten Bevölkerung!
Die Flickschusterei der Gesundheitspolitik in den letzten Jahrzehnten hat zu irrationalen Auswirkungen geführt. Dies wird nach Überzeugung des Präsidenten der DGVP e.V. - Wolfram - Arnim Candidus, auf dem Rücken der Bürger, Versicherten, Patienten, Pflegebedürftigen und der Berufsgruppen und Institutionen der Versorgung/ Behandlung und Betreuung ausgetragen.
Die Flickschusterei der Gesundheitspolitik in den letzten Jahrzehnten hat zu irrationalen Auswirkungen geführt. Dies wird nach Überzeugung des Präsidenten der DGVP e.V. - Wolfram - Arnim Candidus, auf dem Rücken der Bürger, Versicherten, Patienten, Pflegebedürftigen und der Berufsgruppen und Institutionen der Versorgung/ Behandlung und Betreuung ausgetragen.Der Leistungsdruck bei allen Bürgern steigt stetig und zwar entweder durch höhere Beiträge oder durch die Übernahme von Eigenbeteiligung zum Erhalt und der Wiederherstellung von Gesundheit.
Noch stärker steigt der Leistungsdruck auf die Mediziner, die Therapeuten, die Mitarbeiter der Pflege. Die stetig steigende Rationierung von Vergütungen führt zum Ausdünnen der vorhandenen personellen und technischen Ressourcen und gefährdet die wohnortnahe Versorgung der Bürger. Die Qualität wird trotz des erheblichen Aufwands für das Qualitätsmanagement eher ab- als aufgebaut.
Die durch die Inkompetenz der politischen Mandatsträger immer machtvoller werdenden gesetzlichen Krankenkassen nutzen diese Situation zu Lasten der "Versicherten", also der Kunden in den letzten Jahren maßlos aus.
Durch die Bildung des Spitzenverbandes der gesetzlichen Krankenkassen sollte ein mehr miteinander dieser Organisationen zur Steigerung der Funktionalität und Effektivität erreicht werden.
Mittlerweile hat sich diese Institution zu einer "Beitragsvernichtungsmaschine" entwickelt. Die alten Strukturen der gesetzlichen Krankenkassen wie AOK Landesverbände, Spitzenverbände der Ersatzkassen und Betriebskranken-kassen sind weiterhin existent.
Die Finanzierung dieses bürokratischen und einseitig auf Kostensenkung ausgerichteten Systems der gesetzlichen Krankenkassen erfolgt durch die Beiträge der Bürger.
Gleichzeitig werden Kampagnen zur Leistungskürzung und Reduzierung der Vergütung im gesamten Gesundheitsbereich durch die Macht der gesetzlichen Krankenkassen durchgeführt.
Nun will sich der bürokratische Koloss "GKV-Spitzenverband" durch den Kauf eines 15.000 qm großen Büroareals in Berlin Mitte fundamental absichern und zwar durch einen Aufwand von ca. 76 Millionen ?. Damit sollen Fakten geschaffen werden um jedwede Gefahr von dieser "administrativen Beitrags-vernichtungsmaschine" fern zu halten.
Hinzu kommen die jährlichen Verwaltungskosten für eine Anzahl von Mitarbeitern die sicherlich weit über 100 Personen liegen wird und einen personell aufgeblähten Verwaltungsrat der ebenfalls aus Beiträgen der Versicherten bezahlt wird.
Der Präsident der DGVP fordert die gewählten Volksvertreter nach der Bundestagswahl auf diesen Missbrauch an finanziellen, technischen und personellen Ressourcen umgehend einzustellen und gilt dies auch für den unsäglichen "Morbiditätsrisikostrukturausgleich" der das deutsche Gesundheitswesen in ein Krankheitsbetreuungssystem der gesetzlichen Krankenkassen umgewandelt hat.
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