Talanx steigert Prämien und Konzernergebnis im ersten Halbjahr deutlich
Gebuchte Bruttoprämien im 1. Hj: 15,0 Mrd. EUR (+10 Prozent), Auslandsprämien durch Zukäufe in Polen deutlich gestiegen, Zweites Quartal geprägt von Schäden aus Naturkatastrophen, Flutschäden bei 232 Mio. EUR - innerhalb der Schätzung, EBIT: 1,0 Mrd. EUR (+19 Prozent), Konzernergebnis: 407 Mio. EUR (+15 Prozent), Für Gesamtjahr Konzernergebnis von rund 700 Mio. EUR erwartet
- Gebuchte Bruttoprämien im 1. Hj: 15,0 Mrd. EUR (+10 Prozent)
- Auslandsprämien durch Zukäufe in Polen deutlich gestiegen
- Zweites Quartal geprägt von Schäden aus Naturkatastrophen
- Flutschäden bei 232 Mio. EUR - innerhalb der Schätzung
- EBIT: 1,0 Mrd. EUR (+19 Prozent)
- Konzernergebnis: 407 Mio. EUR (+15 Prozent)
- Für Gesamtjahr Konzernergebnis von rund 700 Mio. EUR erwartet
Der Talanx-Konzern hat im ersten Halbjahr 2013 erneut ein deutliches Wachstum erzielt und das Konzernergebnis trotz Belastungen aus Großschäden wie der verheerenden Flut in Mitteleuropa gesteigert. Die Akquisitionen in Polen und organisches Wachstum trugen zu einer erfreulichen Entwicklung im Geschäftsbereich Privat- und Firmenversicherung International bei, der Geschäftsbereich Privat- und Firmenversicherung Deutschland wuchs leicht. Die Industrieversicherung erhöhte ihre gebuchten Bruttoprämien, wies aber durch zahlreiche Großschäden einen Rückgang beim Konzernergebnis aus. Das Rückversicherungsgeschäft entwickelte sich in Summe positiv.
Die gebuchten Bruttoprämien im Talanx-Konzern erhöhten sich vom 1. Januar bis 30. Juni 2013 im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 10 Prozent auf 15,0 (13,6) Mrd. EUR, währungsbereinigt um 11 Prozent. Bereinigt um Zukäufe betrug das Wachstum 6 Prozent. Das versicherungstechnische Ergebnis sank um 5 Prozent auf -730 (-695) Mio. EUR. Dagegen stieg das Kapitalanlageergebnis auch dank eines außerordentlichen Abganggewinns um 7 Prozent auf 1,9 (1,7) Mrd. EUR. Das operative Ergebnis (EBIT) stieg auf 1,0 (0,9) Mrd. EUR. Das Konzernergebnis legte um 15 Prozent auf 407 (353) Mio. EUR zu. Das Ergebnis je Aktie betrug 1,61 (1,69) EUR. Die kombinierte Schaden-/Kostenquote verbesserte sich auf 96,0 (98,0) Prozent.
"Das erste Halbjahr ist auf der einen Seite geprägt von erfreulichem Wachstum und dem Gewinn aus der Reduzierung unseres Anteils an der Swiss-Life-Holding sowie auf der anderen Seite von Großschäden insbesondere durch die starke Flut in Mitteleuropa. Die Belastung aus diesem Ereignis liegt konzernweit innerhalb unserer Schätzung von unter 250 Mio. EUR", sagte Herbert K. Haas, Vorstandsvorsitzender der Talanx AG. "In Summe überwiegen die positiven Effekte, deshalb sind wir vorsichtig optimistisch, ein Konzernergebnis nach Steuern von rund 700 Mio. EUR für das Jahr 2013 erreichen zu können. Hierin zeigt sich unter anderem, dass die Integration unserer Zukäufe in Polen sowie unser diversifiziertes Geschäftsmodell konsequent greifen. Diese Prognose steht unter dem Vorbehalt, dass weitere Großschäden im Rahmen der Erwartungen bleiben und dass an den Währungs- und Kapitalmärkten keine Verwerfungen auftreten."
Die Belastung aus der Flut traf alle vier Geschäftsbereiche und summierte sich auf 232 Mio. EUR netto vor Steuern. Das Rückversicherungsgeschäft war mit 137 Mio. EUR betroffen; die Erstversicherung mit 95 Mio. EUR im Wesentlichen in Deutschland.
Der Talanx-Konzern hatte im ersten und zweiten Quartal Anteile an Swiss Life veräußert und dadurch insgesamt einen Gewinn nach Steuern von rund 96 Mio. EUR erzielt, davon entfielen 74 Mio. EUR auf das zweite Quartal.
Das zweite Quartal verlief für den Konzern im Vergleich zum Vorjahreszeitraum ebenso erfreulich: Die gebuchten Bruttoprämien stiegen um 9 Prozent auf 6,5 (6,0) Mrd. EUR. Das versicherungstechnische Ergebnis verschlechterte sich um 15 Prozent auf -467 (-406) Mio. EUR. Das Kapitalanlageergebnis erhöhte sich um 27 Prozent auf 1,0 (0,8) Mrd. EUR. Das operative Ergebnis legte um 60 Prozent auf 502 Mio. EUR zu, das Konzernergebnis wuchs um 39 Prozent auf 204 (147) Mio. EUR.
Im zweiten Quartal hat sich das Eigenkapital (ohne Minderheiten) durch Bewertungseffekte im Anlagebestand und die Dividendenzahlung im Mai um 568 Mio. EUR reduziert. Gleichwohl ist der Talanx-Konzern sehr solide kapitalisiert. Die Solvency-I-Quote lag Ende Juni bei 206 Prozent.
Durch die Veräußerung von 8.200.000 Aktien der Talanx AG durch den Haftpflichtverband der Deutschen Industrie Versicherungsverein auf Gegenseitigkeit (HDI V.a.G.) hat sich der Streubesitz der Talanx-Aktie Anfang Juli um circa 200 Mio. EUR erhöht, prozentual stieg er um 3,2 Prozentpunkte auf 14,4 Prozent. Damit stärkte der HDI V.a.G. die Position der Talanx AG im deutschen Aktienindex MDAX.
Geschäftsentwicklung der Geschäftsbereiche
Im Geschäftsbereich Industrieversicherung stiegen die gebuchten Bruttoprämien im ersten Halbjahr um 7 Prozent auf 2,4 (2,2) Mrd. EUR. Währungsbereinigt betrug das Wachstum 8 Prozent. Die Beitragssteigerungen resultierten hauptsächlich aus erfreulichem Wachstum im Ausland und Prämienanpassungen im Inland. Das versicherungstechnische Ergebnis lag bei -11 (58) Mio. EUR. Grund dafür sind die Schäden aus dem Hochwasser sowie weitere Großschäden im zweiten Quartal. Im Vergleich zum Vorjahr liegt die Nettobelastung aus Großschäden deutlich höher. Darüber hinaus belasteten die im ersten Quartal erfolgten Nachreservierungen bei HDI-Gerling in den Niederlanden das Halbjahresergebnis. Dies führte zu einem Anstieg der kombinierten Schaden-/Kostenquote auf 101,2 (92,6) Prozent. Das Kapitalanlageergebnis verschlechterte sich im Niedrigzinsumfeld um 5 Prozent auf 108 (113) Mio. EUR. Infolgedessen lag das operative Ergebnis (EBIT) in der Industrieversicherung bei 78 (157) Mio. EUR. Das Konzernergebnis fiel auf 47 (99) Mio. EUR.
Im zweiten Quartal 2013 stiegen die gebuchten Bruttoprämien im Vergleich zum Vorjahresquartal um 4 Prozent auf 664 (637) Mio. EUR. Das versicherungstechnische Ergebnis lag bei -13 (-7) Mio. EUR. Das Kapitalanlageergebnis reduzierte sich um 4 Prozent auf 53 (55) Mio. EUR, das operative Ergebnis (EBIT) sank auf 45 (60) Mio. EUR. Das Konzernergebnis verringerte sich auf 28 (45) Mio. EUR.
Im Geschäftsbereich Privat- und Firmenversicherung Deutschland stiegen die gebuchten Bruttoprämien um 3 Prozent auf 3,6 (3,5) Mrd. EUR. Der Zuwachs ist geprägt durch einen moderaten Anstieg in der Lebensversicherung bei den Bancassurance-Gesellschaften. Leichte Beitragsverluste in den Schaden-/Unfall-Sparten durch Prämienanpassungen und Sanierungen sind dadurch überkompensiert worden.
Das Neugeschäft in Deutschland gemessen am Annual Premium Equivalent - APE - entwickelte sich mit 315 (327) Mio. EUR rückläufig. Auch hier wirken sich Prämienanpassungen vor allem in der Kraftfahrtversicherung aus, die die Profitabilität des Deutschlandgeschäfts weiter steigern. In der Lebensversicherung dagegen stieg das Neugeschäft in APE um 5 Prozent insbesondere in den Einmalbeiträgen. Die laufenden Neugeschäftsbeiträge sind rückläufig mit Ausnahme der positiven Entwicklung in der Berufsunfähigkeitsversicherung. Das versicherungstechnische Ergebnis sank leicht auf -732 (-711) Mio. EUR. Während sich das versicherungstechnische Ergebnis in den Schaden- und Unfallsparten infolge von Profitabilisierungsmaßnahmen sowie positiver Abwicklungsergebnisse verbessert hat, sank das versicherungstechnische Ergebnis in der Lebensversicherung durch die Beteiligung der Versicherungsnehmer am Kapitalanlageergebnis. Das Kapitalanlageergebnis erhöhte sich um 7 Prozent auf 872 (812) Mio. EUR insbesondere aus der Realisierung stiller Reserven zur Gegenfinanzierung der nach deutschem Handelsrecht zu bildenden Zinszusatzreserve. Die kombinierte Schaden-/Kostenquote verbesserte sich auf 99,9 (108,6) Prozent. Das operative Ergebnis (EBIT) stieg auf 90 (73) Mio. EUR, das Konzernergebnis legte um 4 Prozent auf 52 (50) Mio. EUR zu.
Im zweiten Quartal 2013 stiegen die gebuchten Bruttoprämien im Vergleich zum Vorjahresquartal um 2 Prozent auf 1,5 Mrd. EUR. Das versicherungstechnische Ergebnis sank auf -436 (-376) Mio. EUR. Das Kapitalanlageergebnis stieg auf 485 (422) Mio. EUR. Dagegen fiel das operative Ergebnis auf 24 (35) Mio. EUR. Das Konzernergebnis lag bei 9 (32) Mio. EUR.
Der Geschäftsbereich Privat- und Firmenversicherung International wuchs durch die Zukäufe in Polen sehr deutlich. Die beiden Gesellschaften Warta und TU Europa sind im Abschluss des ersten Halbjahrs mit sechs Monaten enthalten. Im Ergebnis des ersten Halbjahrs 2012 war nur die TU Europa für einen Monat konsolidiert. Insofern stiegen die gebuchten Bruttoprämien um 61 Prozent auf 2,2 (1,3) Mrd. EUR. Die Region Mittel- und Osteuropa steigerte die gebuchten Bruttoprämien durch die Zukäufe um 181 Prozent. Das Wachstum in Lateinamerika betrug 12 Prozent, in Lokalwährung 21 Prozent. Die Talanx konzentriert sich im Privat- und Firmenkundengeschäft im Ausland auf ihre Kernmärkte Polen, Türkei, Brasilien und Mexiko. Das versicherungstechnische Ergebnis erhöhte sich um 181 Prozent auf 17 (-21) Mio. EUR. Das Kapitalanlageergebnis legte um 24 Prozent auf 146 (118) Mio. EUR zu. Das operative Ergebnis verdoppelte sich auf 113 (52) Mio. EUR, das Konzernergebnis betrug 66 (31) Mio. EUR - ebenfalls mehr als doppelt so viel wie im Vorjahreszeitraum. Die kombinierte Schaden-/Kostenquote verringerte sich auf 94,9 (99,0) Prozent.
Im zweiten Quartal 2013 erhöhten sich die gebuchten Bruttoprämien im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 60 Prozent auf 1,1 (0,7) Mrd. EUR. Das versicherungstechnische Ergebnis war ausgeglichen bei 0 (-5) Mio. EUR. Das operative Ergebnis (EBIT) betrug 47 (17) Mio. EUR und das Konzernergebnis 28 (9) Mio. EUR. Die kombinierte Schaden-/Kostenquote verbesserte sich auf 95,7 (97,8) Prozent, wegen der Hochwasserschäden jedoch nicht so stark im Vergleich von erstem und zweitem Quartal 2013.
Die gebuchten Bruttoprämien in der Schaden-Rückversicherung stiegen leicht um 0,4 Prozent auf 4,1 Mrd. EUR - währungsbereinigt legten sie um 1,3 Prozent zu. Der Anstieg des versicherungstechnischen Ergebnisses um 91 Prozent auf 191 (100) Mio. EUR und weitere Effekte wie ein positives Währungskursergebnis überkompensierten das gesunkene Kapitalanlageergebnis. Es fiel aufgrund weggefallener Sondereinflüsse bei unrealisierten Gewinnen auf 378 (429) Mio. EUR. Das operative Ergebnis (EBIT) stieg auf 567 (449) Mio. EUR um 26 Prozent. Einer höheren Großschadenlast standen positive Abwicklungsergebnisse gegenüber. Das Konzernergebnis erhöhte sich um 17 Prozent auf 166 (143) Mio. EUR.
Im zweiten Quartal 2013 sanken die gebuchten Bruttoprämien leicht um 3 Prozent auf 1,9 (2,0) Mrd. EUR. Das operative Ergebnis stieg um 74 Prozent auf 301 (173) Mio. EUR. Das Konzernergebnis wuchs um 45 Prozent auf 87 (60) Mio. EUR. Hier prägten sich die oben beschriebenen Effekte besonders aus.
Die Personen-Rückversicherung steigerte ihre gebuchten Bruttoprämien im ersten Halbjahr im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 11 Prozent auf 3,1 (2,8) Mrd. EUR. Währungsbereinigt stiegen sie um 13 Prozent. Das versicherungstechnische Ergebnis sank auf -194 (-121) Mio. EUR. Das operative Ergebnis (EBIT) fiel auf 108 (153) Mio. EUR und das Konzernergebnis auf 40 (62) Mio. EUR. Grund für den negativen Effekt im versicherungstechnischen Ergebnis und infolgedessen im EBIT sowie im Konzernergebnis sind Belastungen, die in einem Teil des US-amerikanischen Mortalitätsgeschäfts aufgetreten sind.
Im zweiten Quartal 2013 stiegen die gebuchten Bruttoprämien um 11 Prozent auf 1,6 (1,4) Mrd. EUR. Das operative Ergebnis fiel auf 21 (36) Mio. EUR, das Konzernergebnis auf 8 (14) Mio. EUR.
Ausblick
Talanx ist vorsichtig optimistisch, ein Konzernergebnis nach Steuern von rund 700 Mio. EUR für das Jahr 2013 erreichen zu können. Trotz eines anhaltend herausfordernden Marktumfelds erwartet Talanx auf Basis konstanter Wechselkurse ein Bruttoprämienwachstum von mindestens 4 Prozent. Die Kapitalanlagerendite sollte 2013 größer als 3,5 Prozent sein. Der Konzern erwartet 2013 - trotz des Zuflusses an Eigenkapital aus dem Börsengang und des anhaltenden Niedrigzinsumfeldes - eine Eigenkapitalrendite von rund 10 Prozent. Dieser Ausblick steht unter dem Vorbehalt, dass weitere Großschäden im Rahmen der Erwartungen bleiben und dass an den Währungs- und Kapitalmärkten keine Verwerfungen auftreten. Das Ziel, einen Anteil von 35 bis 45 Prozent vom IFRS-Konzernergebnis als Dividende auszuschütten, bleibt unverändert.
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Über Talanx
Talanx ist mit Prämieneinnahmen von 26,7 Mrd. Euro (2012) und mehr als 22.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern eine der bedeutendsten Versicherungsgruppen in Deutschland und Europa. Das Unternehmen mit Sitz in Hannover ist in rund 150 Ländern aktiv. Talanx arbeitet als Mehrmarkenanbieter mit einem Schwerpunkt in der B2B-Versicherung. Zu den Marken des Konzerns zählen HDI, der global tätige Industrieversicherer HDI-Gerling, Hannover Rück als einer der weltweit führenden Rückversicherer, die auf den Bankenvertrieb spezialisierten Targo Versicherungen, PB Versicherungen und Neue Leben sowie der Finanzdienstleister AmpegaGerling. Durch die Übernahmen der TU Europa sowie der TUiR Warta S.A. ist Polen heute der zweite Kernmarkt von Talanx. Die Ratingagentur Standard & Poor's bewertet die Finanzkraft der Talanx-Erstversicherungsgruppe mit A+/stable (strong) und die der Hannover Rück-Gruppe mit AA-/stable (very strong). Die Talanx AG ist an der Frankfurter Börse im MDAX gelistet (WKN: TLX100, ISIN: DE000TLX1005).
Weitere Informationen finden Sie unter www.talanx.com.
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