Arzneimittelkosten senken - die Gothaer weiß, wie’s geht
Krankenkassen zahlen 3,1 Milliarden Euro zu viel für Medikamente, Kooperationen mit Arzneimittelherstellern stabilisiert Beiträge, Arzneimittelcheck durch den Hausarzt spart Kosten. Bei der Grippewelle ist wieder eins klar geworden: Medikamente sind ganz schön teuer! Aus dem Arzneiverordnungsreport 2012 geht hervor: So teuer wie in Deutschland müssen Medikamente oft nicht sein.
- Krankenkassen zahlen 3,1 Milliarden Euro zu viel für Medikamente
- Kooperationen mit Arzneimittelherstellern stabilisiert Beiträge
- Arzneimittelcheck durch den Hausarzt spart Kosten
Bei der Grippewelle ist wieder eins klar geworden: Medikamente sind ganz schön teuer! Aus dem Arzneiverordnungsreport 2012 geht hervor: So teuer wie in Deutschland müssen Medikamente oft nicht sein. Bis zu 3,1 Milliarden Euro zahlen die Kassen demnach zu viel. Der Betrag entspricht etwa zehn Prozent der Summe, die die gesetzlichen Kassen voriges Jahr insgesamt für Medikamente ausgegeben haben. Größter Kostentreiber sind laut der Studie zufolge Medikamente, die Patentschutz genießen, sich aber nur im Molekülbereich von anderen, viel billigeren Medikamenten unterscheiden. Die Eindämmung steigender Arzneimittelausgaben beschäftigt auch die Gothaer Krankenversicherung AG.
Kooperationen mit Arzneimittelherstellern
Eine hochwertige und preisgünstige Arzneimittelversorgung des Kunden – das ist Ziel der Gothaer Krankenversicherung AG. Mit ausgewählten Arzneimittelherstellern, wie zum Beispiel ALIUD Pharma, Heumann Pharma oder Hexal hat die Gothaer Kooperationsvereinbarungen unterschrieben. Auf die Arzneimittel der Partner wird für die Gothaer ein Preisnachlass in Form eines Rabattes gewährt. „Die Rabatte, sowie sinkende Arzneimittel-Ausgaben helfen, die Beiträge zur Krankenversicherung zu stabilisieren“, berichtet Ulrike Marmetschke, Leiterin Gesundheit Betrieb Leistung der Gothaer Krankenversicherung AG.
Kooperationen mit Hausärzten
Wer kennt das soziale, familiäre und berufliche Umfeld seiner Patienten besser und kann daher manche Situation in einer Krankheitsphase treffender beurteilen, als der eigene Hausarzt? Vor diesem Hintergrund bietet die Gothaer Krankenversicherung AG ihren Kunden den Arzneimittel-Check, den Vollversicherte bei teilnehmenden Hausärzten in Anspruch nehmen können. In einem Patientengespräch prüft und optimiert der Hausarzt die Gesamtmedikation und vermeidet so Neben- oder Wechselwirkungen sowie eine Übervorsorgung. Gleichzeitig leistet der Hausarzt durch die Verordnung von Präparaten von Kooperationspartnern oder kostengünstigeren Varianten einen Beitrag zur Senkung der Arzneimittelausgaben.
Selbstverständlich bleibt die Therapiefreiheit des Arztes hierbei jederzeit unangetastet und die medizinisch bestmögliche Versorgung für die Versicherten hat oberste Priorität.
Weitere Informationen finden Sie unter www.gothaer.de/ratgeber-gesundheit.
Kontakt:
Dr. Klemens Surmann
- Presse und Unternehmenskommunikation -
Telefon: 0221 / 308 - 34543
Telefax: 0221 / 308 - 34530
E-Mail: klemens_surmann@gothaer.de
Gothaer Konzern
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50969 Köln
Über die Gothaer:
Der Gothaer Konzern ist mit vier Mrd. Euro Beitragseinnahmen und rund 3,5 Mio. versicherten Mitgliedern eines der größten deutschen Versicherungsunternehmen. Angeboten werden alle Versicherungssparten. Dabei setzt die Gothaer auf qualitativ hochwertige persönliche Beratung der Kunden.
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