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Umgang des ADAC mit seinen mehr als 8 000 Mitarbeitern

15.01.2013

In der WDR-Sendung "ADAC Check", die am heutigen Montag um 20.15 Uhr in der  ARD zu sehen ist, wird dem ADAC ein unadäquater Umgang mit seinen Mitarbeitern  unterstellt. Diese Unterstellung weist der Club klar zurück. Tatsächlich handelt es sich  um alte, längst widerlegte Vorwürfe, die 2010 in zwei von insgesamt 18 Regionalclubs  laut geworden sind.

In der WDR-Sendung "ADAC Check", die am heutigen Montag um 20.15 Uhr in der  ARD zu sehen ist, wird dem ADAC ein unadäquater Umgang mit seinen Mitarbeitern  unterstellt. Diese Unterstellung weist der Club klar zurück. Tatsächlich handelt es sich  um alte, längst widerlegte Vorwürfe, die 2010 in zwei von insgesamt 18 Regionalclubs  laut geworden sind.

Dr. Karl Obermair, Vorsitzender der ADAC Geschäftsführung: "Der ADAC verurteilt  selbstverständlich jede sexuelle Belästigung von Mitarbeitern, ebenso wie die  Behinderung der Betriebsratsarbeit oder die Verbreitung eines von Angst bestimmten  Klimas unter den Arbeitnehmern. Dies haben Präsidium und Geschäftsführung stets  betont und das ist für uns eine Selbstverständlichkeit."

Für den ADAC arbeiten in Deutschland rund 8 300 Mitarbeiter. Rund 5 800 in der  Münchner ADAC Zentrale (inkl. aller Beteiligungsgesellschaften) sowie rund 2 500 in  den 18 eigenständigen Regionalclubs (Stand: Ende 2012).

In der Zentrale werden Führungskräfte durch Fortbildungsprogramme geschult, um das   partnerschaftliche Miteinander zwischen Führungskraft und Mitarbeitern ständig zu  verbessern. Es werden zudem regelmäßig Umfragen zur Zufriedenheit der Belegschaft  durchgeführt. "Dass der ADAC als Arbeitgeber hohes Ansehen genießt, zeigt nicht nur  dass der Club von der Corporate Research Foundation in Düsseldorf auf Platz 2 "Top Arbeitgeber Deutschlands" gewählt wurde," stellt Obermair fest, "sondern auch die  durchschnittliche "Verweildauer" der Mitarbeiter. Sie liegt bei 15,7 Jahren. Übrigens:  51,1 Prozent der Mitarbeiter in der Zentrale sind weiblich."

Aufgrund der in der ADAC Satzung hinterlegten föderalen Struktur des ADAC e.V.  wäre es für die Zentrale grundsätzlich nicht möglich, auf die Geschäfts- und  Personalpolitik in den einzelnen Regionalclubs Einfluss zu nehmen. Dr. Karl  Obermair: "Bundeskanzlerin Merkel kann sich auch nicht aktiv in Personalbelange der  Länder einmischen und etwa einen Ministerpräsidenten entlassen. Ebenso sind der  Zentrale bezüglich der Regionalclubs die Hände gebunden."


Kontakt:

Christian Garrels
Tel.: 089 / 76 76 - 2052
E-Mail: Christian.Garrels@adac.de

ADAC Pressestelle
Hansastraße 19
80686 München

Tel.: 089 / 76 76 - 0
Fax: 089 / 76 76 - 28 01
Webseite: www.presse.adac.de


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