„Obamas Handlungsspielräume bleiben begrenzt“

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„Obamas Handlungsspielräume bleiben begrenzt“

14.11.2012

Beim XVIII. Salon Palais Leopold in München analysiert der Journalist und Politikberater Dr. Christoph Bertram die Auswirkungen der US-Wahl. Der Salonabend steht diesmal unter der Überschrift „Nach dem Kampf ums Weiße Haus: Frischer Wind aus Washington?“

14.11.2012 – Beim XVIII. Salon Palais Leopold in München analysiert der Journalist und Politikberater Dr. Christoph Bertram die Auswirkungen der US-Wahl. Der Salonabend steht diesmal unter der Überschrift „Nach dem Kampf ums Weiße Haus: Frischer Wind aus Washington?“

In den USA konzentriert sich die Aufmerksamkeit von Politik und Wirtschaft seit der Wiederwahl von Barack Obama nun auf den Haushalt. Hintergrund: Ohne Gegenmaßnahmen treten am 31. Dezember Einsparungen und Steuererhöhungen in Höhe von rund 600 Milliarden Dollar, also etwa 5 % des Bruttoinlandprodukts, in Kraft. Im Streit um den viel beschworenen „Fiscal Cliff“ hält Bertram, der langjährige außenpolitische Berater der Bundesregierung und frühere Präsident der Stiftung Wissenschaft und Politik in Berlin, eine Verhandlungslösung für wahrscheinlich. „Kurzfristig ist die Handlungsfähigkeit des wiedergewählten Präsidenten schon gestiegen, was sich positiv auf die derzeitigen Verhandlungen zwischen Demokraten und Republikanern auswirken dürfte.“ Die gefürchtete Fiskalklippe, die eine schwere Rezession auslösen könnte, werde wohl umschifft werden, glaubt Bertram. Längerfristig bleibe das politische System Amerikas jedoch blockiert und dürfe die Spielräume Obamas weiter beschneiden.

Klaus G. Leyh, CEO von Swiss Life und Gastgeber des Abends, mahnt beherztes Handeln an. „Die Welt erwartet von Barack Obama eine konsequentere Führung als in seiner letzten Amtsperiode. Vor allem jedoch ein besseres innenpolitisches Krisenmanagement, um die zerrütteten Staatsfinanzen zu sanieren und der Wirtschaft jene positiven Impulse zu geben, die sie für mehr Wachstum und die Schaffung von Arbeitsplätzen benötigt.“

Den Mittelstand zu stärken und die Mittelklasse zu entlasten, werde dabei eine zentrale Aufgabe diesseits wie jenseits des Atlantik sein, so Leyh in seinem Grußwort. Seinen Appell richtet er zugleich an den stellvertretenden bayerischen Ministerpräsidenten und Wirtschaftsminister Martin Zeil, der neben anderen prominenten Teilnehmern aus Politik, Medien und Wirtschaft zu den Salon-Gästen zählt.


Weitere Informationen:
Karin Stadler
Tel.: 089 / 3 81 09 - 13 43
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E-Mail: pressestelle@swisslife.de

Swiss Life
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Über Swiss Life in Deutschland

Swiss Life zählt heute zu den führenden ausländischen Versicherern auf dem deutschen Markt. Das Unternehmen ist unabhängiger Anbieter für innovative Versicherungsprodukte und Dienstleistungen in den Bereichen Vorsorge und Sicherheit.

Im Privatkundensegment bringt Swiss Life langjährige Erfahrung unter anderem in der privaten Rentenversicherung, der Lebensversicherung sowie in der Absicherung für den Fall einer Berufsunfähigkeit ein. Moderne fondsgebundene Vorsorgeprodukte mit wählbaren Garantien runden das Angebot ab. Gerade in den Bereichen der Berufsunfähigkeitsabsicherung und fondsgebundenen Vorsorgelösungen setzt Swiss Life auf dem deutschen Markt Maßstäbe.

Für Firmenkunden stehen speziell für ihren Bedarf entwickelte Versorgungsmodelle im Bereich der betrieblichen Altersversorgung zur Verfügung. Durch das Angebot aller fünf Durchführungswege deckt Swiss Life das gesamte Spektrum der betrieblichen Vorsorge ab. Rund 50.000 Unternehmen aller Branchen und Größen erhalten mittlerweile eine betriebliche Versorgungslösung von Swiss Life.

Die 1866 gegründete deutsche Niederlassung des Schweizer Marktführers für Lebensversicherungen hat ihren Sitz in München und wird von Klaus G. Leyh, Hauptbevollmächtigter der Niederlassung für Deutschland, geleitet. Derzeit sind rund 770 fest angestellte Mitarbeiter im Innen- und Außendienst sowie unseren Tochtergesellschaften beschäftigt. Mit 17 Filialdirektionen gewährleistet Swiss Life ein flächendeckendes Servicenetz. Der Vertrieb der Vorsorgeprodukte erfolgt über die Zusammenarbeit mit Maklern, Mehrfachagenten, Finanzdienstleistern und Banken.


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