Kooperation in der Krise

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Kooperation in der Krise

03.04.2012

Coface Deutschland: Sechster Kongress Länderrisiken in Mainzer Rheingoldhalle // Wird Südeuropa deutsches Wachstum zu Fall bringen? // Kann China Rettungsanker für deutsches Exportgeschäft werden? Welche Möglichkeiten bestehen, um die noch positive Lage für Unternehmen in Deutschland zu retten?

Coface Deutschland: Sechster Kongress Länderrisiken in Mainzer Rheingoldhalle // Wird Südeuropa deutsches Wachstum zu Fall bringen? // Kann China Rettungsanker für deutsches Exportgeschäft werden?

Welche Möglichkeiten bestehen, um die noch positive Lage für Unternehmen in Deutschland zu retten? Eine intensivere Zusammenarbeit mit Europa und den Zukunftsmärkten am Pazifik könnte ein Ausweg sein. Coface Deutschland lädt Sie ein, mit Experten aus Politik und Wirtschaft auf dem sechsten Kongress Länderrisiken am 26. April zu diskutieren. Hauptredner wird Professor Dr. Sebastian Heilmann von der Universität Trier sein. Der Experte für Politik, Wirtschaft und Finanzfragen Chinas geht der Frage nach, welche Rollen China und Deutschland künftig in der Weltwirtschaft spielen werden.

Ebenso Diskussionsthema: Im europäischen Wirtschaftsraum sind die Handlungsmöglichkeiten begrenzt. Europäische Unternehmen zählen zu den Verlieren der aktuellen systemischen Krise. Coface hat in Italien und Spanien im vergangenen Jahr einen Anstieg der Zahlungsausfälle um 50 Prozent registriert. Coface fragt nach, auf welchen Märkten die Risiken für Unternehmer noch kalkulierbar sind. „Die deutsche Wirtschaft blieb bislang verschont, es gibt jedoch keine Garantie, dass dies so bleibt. Die Unternehmen sollten vor allem die Risiken im Euro-Raum im Auge behalten“, warnt Franz J. Michel, Vorstandsvorsitzender von Coface Deutschland.

Der Kongress Länderrisiken 2012 erörtert Chancen und Wege aus der Krise. Mit einer Mischung aus Vorträgen, Podiumsdiskussionen, Workshops sowie einer Fachausstellung hat sich die Veranstaltung als richtungsweisendes Forum für die deutsche Außenwirtschaft etabliert.

26. April 2012 in der Rheingoldhalle in Mainz.
Das ausführliche Programm finden Sie zum Download auf www.laenderrisiken.de

Anmeldung für Journalisten: Erich Hieronimus, Pressesprecher, Tel. 06131 - 323-541 oder unter erich.hieronimus@coface.de


Kontakt:

Erich Hieronimus
- Pressesprecher -
Tel.: 06131 / 323 - 541
E-Mail: erich.hieronimus@coface.de

Coface Deutschland AG
Isaac - Fulda - Allee 1
55124 Mainz

Webseite: www.coface.de


Über die Coface Deutschland
Coface Deutschland ist als Tochter der Coface in Paris ein weltweit führender Kreditversicherer. Coface bewertet, versichert und unterstützt Firmen im B2B-Geschäft und sorgt für Transparenz und Sicherheit. Die Unternehmensgruppe bietet Unternehmen auf der ganzen Welt Lösungen für das Forderungsmanagement im Inlands- und Exportgeschäft an.

Coface verfügt über Informationen zu über 55 Millionen Unternehmen und kann so Geschäftspartner aus allen Branchen und in mehr als 150 Ländern hinsichtlich ihrer Zahlungsfähigkeit überprüfen. In jedem Quartal veröffentlicht Coface ihre Einschätzung der Länderrisiken für 157 Länder auf der Basis ihrer genauen Kenntnisse des Zahlungsverhaltens von Unternehmen und der Kompetenz von 250 Kreditprüfern.

2011 erreichte die Gruppe einen konsolidierten Umsatz von 1,6 Mrd. Euro. 4.600 Mitarbeiter in 66 Ländern bieten weltweiten Service vor Ort. Bei Coface Deutschland arbeiten rund 1.000 Mitarbeiter, davon über 700 in der Zentrale in Mainz. Im Bereich des Außenhandels bietet Coface Deutschland unter anderem Ausfuhrkreditversicherung und Exportfactoring an.

In Frankreich ist Coface Mandatar für die staatlichen Exportkreditgarantien. Coface ist eine Tochtergesellschaft von Natixis mit einem Eigenkapital (Tier 1) von 16,4 Mrd. Euro per Dezember 2011.

Coface Deutschland ist Namensgeber des Fußballstadions Coface Arena. Das Unternehmen setzt sich über seine Geschäftsfelder hinaus für die Gesellschaft und soziale Ziele ein.


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