Starkregen kostet Milliarden: die Bayerische startet …

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Starkregen kostet Milliarden: die Bayerische startet Präventionspartnerschaft mit KESSEL

16.10.2025

Starkregen kostet Milliarden: die Bayerische startet Präventionspartnerschaft mit KESSEL © die Bayerische

Andreas Molitor, Leiter Kundenentwicklung bei KESSEL und Martin Gräfer, Mitglied des Vorstands der Versicherungsgruppe die Bayerische.

Laut Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) haben Starkregen und Überschwemmungen 2024 in Deutschland Schäden von 2,6 Milliarden Euro verursacht. Besonders hart getroffen wurde Süddeutschland. Die Bayerische reagiert darauf mit einem neuen Präventionsangebot in der Wohngebäudeversicherung. Gemeinsam mit dem Entwässerungsspezialisten KESSEL können Kundinnen und Kunden in Bayern einen professionellen Rückstau-Check zu Sonderkonditionen beauftragen, der im Schadenfall für klare Entlastung sorgt.

„Wir wollen nicht nur Schäden bezahlen, sondern sie verhindern. Rückstau ist ein klassischer vermeidbarer Schaden, wenn die Technik stimmt“, sagt Martin Gräfer, Vorstand der Bayerischen.

Der Rückstau-Check kostet 150 Euro inkl. MwSt. Er umfasst eine Vor-Ort-Begehung durch einen zertifizierten KESSEL-Partner, eine individuelle Gefährdungsanalyse und ein konkretes Angebot für eine technische Rückstausicherung. Wird diese beauftragt, werden die 150 Euro von KESSEL vollständig angerechnet. Die Beratung ist damit für die Kundinnen und Kunden kostenlos. Entscheidet man sich zusätzlich für einen zweijährigen Wartungsvertrag, ist die erste Wartung inklusive.

Damit ergänzt das Projekt den bestehenden Schutz: In der Wohngebäudeversicherung der Bayerischen etwa im Einfamilienhauskonzept oder in der Allgefahrendeckung „Meine-eine-Police“ ist Überschwemmung durch Rückstau bereits Teil der Elementarschadendeckung. In der SecurFlex Police kann dieser Schutz über den Naturgefahren-Baustein ebenfalls eingeschlossen werden.

„Wir sehen täglich dieselben Schwachstellen. Der Check macht sie sichtbar und der Kunde bekommt sofort ein Lösungspaket. Das Projekt zeigt, wie sich Versicherer und Hersteller von Rückstaulösungen sinnvoll ergänzen“, so Andreas Molitor, Leiter Kundenentwicklung bei KESSEL.

Gräfer ergänzt: „Eine Pflichtversicherung gegen Elementarschäden löst das Problem nicht. Wir brauchen Lösungen, die Eigenvorsorge stärken und Risiken tatsächlich verringern. Unser Pilotprojekt zeigt, wie das gelingen kann.“

Das Angebot richtet sich zunächst an versicherte Kundinnen und Kunden in Bayern. Über einen QR-Code können sie das Kontaktformular ausfüllen, den Rückstau-Check anfordern und direkt einen Termin mit einem KESSEL-Partner vereinbaren.

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