VHV setzt mit Hagelscannern auf innovative Technik im Zusammenspiel mit menschlicher Expertise

Stefanie Aigner
Im Zuge des Klimawandels häufen sich Extremwetterereignisse und es kommt in Deutschland vermehrt zu Hagelschauern, die Schäden an Autos verursachen. In Deutschland ist die Hagelsaison von ca. Mai bis September. Die VHV Allgemeine Versicherung AG setzt auf modernste Technologie zur Schadenbeurteilung: Mit dem Einsatz von KI-basierten Hagelscannern verändert der Versicherer aus Hannover die Begutachtung von Fahrzeugen nach Hagelereignissen. Das Besondere bei der VHV ist das Zusammenspiel aus innovativer Technologie und der Expertise des Sachverständigenteams sowie erfahrenen Kundenbetreuern vor Ort. Für die VHV ist der Einsatz nicht nur ein Digitalisierungsprojekt, sondern ein integraler Bestandteil ihres Kumulschadenkonzepts.
Ein Kumulschaden entsteht, wenn ein einzelnes Ereignis, wie z.B. ein Sturm, mehrere Versicherungsnehmer gleichzeitig betrifft, die alle bei demselben Versicherer versichert sind. Die VHV optimiert mit ihrem Kumulschadenkonzept die Schadenabwicklung bei Großschadenereignissen im Sinne ihrer Kunden. Die VHV-Experten begleiten den gesamten Prozess – von der ersten Begutachtung bis zum Fallabschluss. Dank dieser engen Verzahnung von Technik und menschlichem Know-how bietet die VHV Allgemeine ihren Kunden eine noch schnellere, transparentere und objektivere Schadenregulierung
„Mit dem Kumulschadenkonzept setzt die VHV neue Maßstäbe in der Versicherungsbranche“, erklärt Friedrich von Wrede, Geschäftsführer Schaden der VHV solutions GmbH. „Bei uns stehen die Interessen der Kunden im Mittelpunkt, die von unseren Prozess- und Technikoptimierungen profitieren“, so Wrede weiter. „Mit dieser verbindlichen Schadenbearbeitung ohne unnötige Wartezeiten oder Mehrfachtermine sind unsere Kundinnen und Kunden höchst zufrieden“, sagt Stefanie Aigner, Leiterin Schaden bei der VHV solutions GmbH in München und der Sachverständigenorganisation.