Gerrit Schmickler neuer Head of M&A von Aventus
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Gerrit Schmickler
Die Aventus Maklergruppe, die sich zu 100% in der Hand von Unternehmerfamilien befindet, setzt ihren strategischen Wachstumskurs durch gezielte Akquisitionen von Maklerunternehmen konsequent fort. Zuletzt wurde mit zwei Übernahmen in Hamburg Ende 2024 die Präsenz in der Metropolregion signifikant ausgebaut.
Zur weiteren Unterstützung des Wachstums hat Aventus nach Rainer Brune, dem ehemaligen Vorstandsvorsitzenden der Roland Rechtschutz-Versicherungs AG, als Senior Advisor, nun auch Gerrit Schmickler als neuen Head of M&A am Standort Frankfurt gewonnen. Schmickler verfügt über langjährige Erfahrung im Bereich Mergers & Acquisitions. Nach seinem Studium der Betriebswirtschaftslehre in Maastricht und Singapur war er zunächst bei der Investmentbank Rothschild & Co. in Frankfurt tätig, bevor er zur deutsch- skandinavischen Beteiligungsgesellschaft Triton wechselte. Anschließend betreute Gerrit Schmickler im Büro der Unternehmerfamilien Robens und Goldbeck die Aventus Gruppe. Die Familie Goldbeck und Björn H. Robens sind neben den Gründern seit Jahren die Kerngesellschafter der Aventus Gruppe.
„Wir freuen uns sehr, Gerrit für unsere Maklergruppe gewonnen zu haben. Seine umfassende Erfahrung im Bereich M&A passt perfekt zu uns. Mit Gerrit werden wir unseren eingeschlagenen Wachstumskurs weiter beschleunigen und in Zukunft weitere führende Makler für unsere Gruppe begeistern können“, erklärt Simon Nörtersheuser, Geschäftsführer und Gründer von Aventus.
Schmickler selbst sieht in Aventus ein einzigartiges Modell für die Zukunft: „In der aktuellen Marktphase wird es für mittelständische Makler immer wichtiger, frühzeitig eine nachhaltige Perspektive für ihr Unternehmen, ihre Mitarbeiter und Kunden zu schaffen. Aventus hebt sich mit seinem partnerschaftlichen Modell und der langfristig orientierten, inhabergeprägten Struktur klar vom Markt ab – das macht die Gruppe zu einem idealen Partner für Unternehmer. Daher freue ich mich sehr, Aventus mit meiner Erfahrung auf das nächste Wachstumsniveau zu heben“.
