VOLKSWOHL BUND startet mit Neuheiten bei der Berufsunfähigkeitsversicherung ins Jahr 2025
Berufsklassen abgeschafft / Abfragezeitraum von psychischen Erkrankungen verkürzt / neuer Baustein „Einmalleistung“
Die VOLKSWOHL BUND Lebensversicherung a.G. hat ihre Berufsunfähigkeitsversicherung BU MODERN zum Jahresanfang umfassend erneuert und noch kundenfreundlicher gestaltet. Das Ergebnis: Der neue Versicherungsschutz passt jetzt genau zur Tätigkeit und die Beiträge sind in vielen Fällen noch attraktiver geworden.
Für die verbesserte BU MODERN hat der VOLKSWOHL BUND die alten Berufsklassen durch neue Tarifstufen ersetzt. Dadurch wird der Versicherungsschutz passgenauer und die Beiträge ergeben sich aus der tatsächlichen Beschäftigung. Angaben zur Ausbildung, zum Anteil der Bürotätigkeit und zur Personalverantwortung fließen stärker in die Kalkulation ein. In vielen Fällen kann der Vertriebspartner seinen Kunden deshalb den BU-Schutz noch günstiger als bisher anbieten.
Auch bei den Gesundheitsfragen ist die BU MODERN komfortabler geworden: Ab sofort sind Behandlungen aufgrund psychischer Erkrankungen nur noch fünf statt bisher zehn Jahre lang relevant.
Der Nachweis des Einkommens ist bei der neuen BU MODERN seltener notwendig. Erst ab einer versicherten Monatsrente von mehr als 2500 Euro gehört er zum Antrag – unabhängig von der Tätigkeit und der Ausbildung des Kunden. Darüber hinaus können nun auch höhere Monatsrenten nachversichert werden.
Eine Leistung wegen Arbeitsunfähigkeit kann der Kunde jetzt schon beantragen, wenn er sechs Wochen arbeitsunfähig gewesen ist und es absehbar ist, dass er mindestens sechs Monate lang arbeitsunfähig bleiben wird.
Wer sich für den neuen Baustein „Einmalleistung“ entscheidet, erhält nun direkt zu Beginn der Berufsunfähigkeit zwölf BU-Monatsrenten – zusätzlich zur regelmäßig ausgezahlten Leistung.