SICHERHEIT FÜR ALLE: NEUES GESUNDHEITSKONZEPT DER SDK GESUNDWERKER UND PD BUSINESS STARTET
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SDK Hauptverwaltung 2022
Die Firmenkundensparte der Süddeutschen Krankenversicherung a. G. (SDK), die SDK GESUNDWERKER, bieten ganzheitliche Gesundheitskonzepte für Unternehmen und heben sich damit vom Markt ab. Dies hat nun auch die pd business management & network GmbH, kurz pd business, überzeugt. pd business ist auf die Beratung zum Thema „Verlust der Arbeitskraft aus medizinischen Gründen“ spezialisiert und seit mehreren Jahren Kooperationspartner der IG Metall Service GmbH, einem Unternehmen der IG Metall. Unter dem Kooperationstitel „Versorgungskonzept Gesundheit der Wirtschaft + Industrie“ wollen die SDK und pd business nun gemeinsam über die Metall- und Elektroindustrie hinaus weitere Märkte erschließen.
Die SDK GESUNDWERKER bieten neben der betrieblichen Krankenversicherung (bKV) auch betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) sowie ergänzende Betreuungsangebote und auch präventive Gesundheitsdienstleistungen (GDL). „Damit heben wir uns deutlich vom Wettbewerb ab“, erklärt Olaf Engemann, Vorstand für Vertrieb und Marketing bei der SDK. „Denn neben der bKV bieten wir ergänzende Gesundheitspakete. Damit helfen wir den Menschen in Deutschlands Betrieben nicht nur, im Krankheitsfall durch bestmögliche Versorgung schnell wieder gesund zu werden. Wir unterstützen sie außerdem dabei, gesund zu leben und somit auch gesund zu bleiben. Davon profitieren Mitarbeitende und Arbeitgeber gleichermaßen“, so Engemann weiter.
Unterstützung bei täglichen Herausforderungen
Mit diesem Konzept haben die SDK GESUNDWERKER nun einen Partner überzeugt, der durch seine langjährige Erfahrung auf dem Gebiet „Verlust der Arbeitskraft aus medizinischen Gründen“ erfolgreich in einem der größten deutschen Industriezweige tätig ist: der Metall- und Elektrobranche. Peter Diener, Geschäftsführer und Gründer von pd business, dazu: „Mir ist es wichtig, den Unternehmen und ihren Beschäftigten sowie auch deren Familien Lösungen aufzuzeigen, mit denen sie den täglichen Herausforderungen begegnen können und von denen sie möglichst lange profitieren, ggf. auch noch über das Ende der Erwerbstätigkeit hinaus. Mit ihren umfangreichen Leistungen machen die SDK GESUNDWERKER genau das möglich.“
Diese Philosophie von pd business betrifft nicht nur Fragen in Bezug auf die eigene Gesundheit und Arbeitskraft der Beschäftigten, sondern schließt auch Themen wie z. B. die Pflege von Angehörigen, entsprechende Assistance-Leistungen oder viele weitere Problemstellungen rund um das Thema Gesundheit ein. Mit diesem Ansatz berät und betreut pd business bereits jetzt mehrere tausend Firmen. In Zusammenarbeit mit den SDK GESUNDWERKERN will pd business nun ein nachhaltiges Gesundheitsmanagement mit den entsprechenden Gesundheitslösungen der SDK für Mitarbeitende implementieren und so für die Beschäftigten und auch deren Familien langfristige Mehrwerte schaffen sowie deren Lebensqualität steigern.
Sicherheit für alle – auch über die Metall- und Elektroindustrie hinaus
Peter Diener zum hierfür neu implementierten „Versorgungskonzept Gesundheit der Wirtschaft + Industrie“: „Der gesamte Beratungsansatz steht unter dem Motto ‚Sicherheit für alle‘. Und das meinen wir wörtlich. Denn aus diesem umfassenden Angebot wollen wir niemanden ausschließen, sprich: auch für Personen mit Vorerkrankungen gelten dieselben Angebote. Die gesundheitliche Situation und Vorgeschichte jedes und jeder Einzelnen soll und darf hierbei keine Rolle spielen.“
Die pd business möchte ihren Kundinnen und Kunden mit diesem Konzept das Thema Gesundheitsversorgung und Gesunderhaltung im Betrieb und darüber hinaus, also auch für die Familien, näherbringen.
Oliver Schwab, Leiter des SDK Firmenvertriebs und der SDK GESUNDWERKER, hierzu: „Unser gemeinsames Versorgungskonzept ist durch das Baukastenprinzip der Angebote der SDK GESUNDWERKER flexibel erweiter- und anpassbar. Neben dem ganzheitlichen Ansatz, der niemanden ausschließt und zugleich ein breites Angebotsspektrum enthält, ist dies ein weiteres Herausstellungsmerkmal, das das neue Konzept einzigartig macht. So möchten wir zukünftig neben den Unternehmen und Beschäftigten der Metall- und Elektroindustrie auch noch weitere Branchen und Zielgruppen ansprechen. Denn schließlich ist die Absicherung der Arbeitskraft sowie der eigenen Gesundheit – und der von Familienangehörigen – ein Thema, dass für alle relevant ist.“
Erste Verträge bereits abgeschlossen
Erste Gruppenverträge mit mehreren zehntausend versicherten Personen sind bereits in Umsetzung bzw. abgeschlossen. Zur Abwicklung ist ein weiterer Kooperationspartner im Boot, mit dem die SDK bereits bei anderen Themen erfolgreich zusammenarbeitet: die Neodigital Versicherung AG. „Sie unterstützt uns bei der operativen Umsetzung, damit wir unsere Prozesse digital und so effizient wie möglich ausrichten können“, so Oliver Schwab.
Olaf Engemann abschließend zu der neuen Kooperation: „Es bestätigt uns in unserer Ausrichtung, dass wir pd business mit unserem ganzheitlichen Gesundheitskonzept überzeugen konnten und so einen hochwertigen Zugang zu einer solch großen Zielgruppe haben. Denn das ist für uns nicht nur vertrieblich sehr attraktiv. Angesichts der demografischen Entwicklung, des zunehmenden Fachkräftemangels und auch der steigenden Kosten im Gesundheitswesen übernehmen wir hier durchaus auch eine gesellschaftliche Verantwortung. Denn so können wir sehr viele Menschen bei einem gesunden Leben unterstützen. Das ist Nachhaltigkeit pur. Insofern freuen wir uns sehr über diese Kooperation und darüber, mit pd business einen solch starken Partner an der Seite zu haben.“
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Wer pflegt mich im Alter? Gut zwei Drittel der Bundesbürger ab 55 Jahren erwarten, dass maschinelle Helfer bei Bedarf ihren Gesundheitszustand kontrollieren und sie an die Einnahme von Medikamenten erinnern werden. Sechs von zehn rechnen zudem damit, dass Roboter Patienten künftig auch aus dem Bett heben werden. Dies ist das Ergebnis der Studie „Pflege im Alter 2019“ der mhplus Krankenkasse und der SDK Süddeutsche Krankenversicherung a.G., für die rund 1.000 Bundesbürger ab 55 Jahren befragt wurden.
