Oberösterreichische Versicherung: Photovoltaikanlagen ohne Mehrwertsteuer
Keine Umsatzsteuer mehr für die Anschaffung von Anlagen inkl. aller Komponenten in der Nähe von Wohngebäuden, bei Versicherung besser Brutto-Kaufpreis hinterlegen.
Es ist schon eine kleine Sensation. Der Kauf von Photovoltaikanlagen wurde seit Jahresbeginn steuerlich vereinfacht. Gerade in Zeiten, in denen sich der Strom zu einem Luxusgut entwickelt, nutzen viele Deutsche den Vorteil einer Photovoltaikanlage, um ihre eigene Energie zu produzieren. Durch die Steuererleichterung wird das Interesse weiter steigen. Die Anlagen sind jedoch nicht nur der Sonne ausgesetzt, sondern auch anderen Witterungen und Risiken. Umso wichtiger ist ein passender
Versicherungsschutz. Die Oberösterreichische rät, bei Abschluss einer Versicherung den Brutto-Kaufpreis als Versicherungssumme zu hinterlegen, um Unterversicherung zu vermeiden.
„Die Oberösterreichische ist seit vielen Jahren Vorreiter, wenn es um die Versicherung von Photovoltaikanlagen geht. Egal, ob es sich um netzgekoppelte PV-Anlagen, Inselanlagen oder Solaranlagen handelt, mit der jahrelangen Erfahrung aus Österreich und Deutschland bieten wir den besten Schutz für alltägliche Risiken unterschiedlichster Art“, erklärt Paul Ristock, Niederlassungsleiter der Oberösterreichischen in Deutschland. „Gefahren für die Anlagen sind alltäglich, aber viel zu selten so abgesichert, wie es nötig wäre. Bei der Versicherung der PV-Anlagen, die unter die Umsatzsteuerbefreiung fallen, ist es wichtig die Brutto-Kaufpreis-Summe als Versicherungssumme zu hinterlegen, solange der Kunde nicht vorsteuerabzugsberechtigt ist. Auf diese Weise kommt es im Schadenfall zu keiner Unterversicherung und gerade auch im Hinblick auf den Neukauf und Reparaturen, erhält der Kunde immer eine Erstattung inkl. MwSt./Umsatzsteuer“, so Ristock weiter.
Die Gefahren, denen eine PV-Anlage ausgesetzt ist
Bereits die Anschaffung einer Photovoltaikanlage ist mit hohen Kosten verbunden, auch wenn es nun steuerliche Erleichterungen gibt. Wer einen Schaden erleidet, wird sich am Ende fragen, ob nicht der klassische Strom aus dem Netz günstiger gekommen wäre. Die Gefahren reichen von Brand, Blitzschlag, Explosion, über Anprall oder Absturz eines Luftfahrzeuges, Überspannungen durch indirekten Blitzschlag oder Schwankungen im Netz der Stromversorger, Wasser, Feuchtigkeit, Flüssigkeiten aller Art, sowie Sturm, Hagel, Schneedruck, Frost oder Überschwemmung. Aber auch Bedienungsfehler, Ungeschicklichkeit oder Vorsatz Dritter, Tierbisse, Konstruktions-, Material- oder Ausführungsfehler außerhalb der Garantien sowie Einbruch, Diebstahl oder Vandalismus können zu einem zusätzlichen Schaden für die betroffene Person führen. Die Liste ist lang: Dazu kommen noch die Kosten für Aufräumarbeiten, Schadensuche, aber auch für Verluste von Erträgen bei netzgekoppelten Anlagen. „Wer in diesen Fällen die Kosten selbst tragen muss, wird rasch die Photovoltaikanlage in Frage stellen, anstatt sich über seinen eigenen Strom freuen zu können. Umso wichtiger ist es von Anfang an, das Risiko in unsere Hände zu legen und ohne schlechtem Bauchgefühl aufgrund etwaiger Unwetterwarnungen abends zu Bett gehen zu müssen“, betont Ristock.
Oberösterreichische bietet klare Vorteile
Die Vorteile der Oberösterreichischen liegen klar auf der Hand, so können Kunden und Makler Photovoltaikversicherungen jederzeit online abschließen. Weiters ist sie die einzige Versicherung Deutschlands, die keinen Selbstbehalt verlangt. Zudem sind u.A. innere Betriebsschäden des Batteriespeichers mitversichert.
Pressekontakt:
Paul Ristock
Telefon: +49 941 280 788 20
E-Mail: p.ristock@ooev.at
Unternehmen
Oberösterreichische Versicherung AG
Maxhüttenstr. 11
93055 Regensburg
Internet: makler.keinesorgen.de/
Über Oberösterreichische Versicherung AG
Die Oberösterreichische Versicherung AG, gegründet 1811, ist die älteste Versicherung Österreichs und zugleich der größte Regionalversicherer in der Alpenrepublik. Über 450.000 Kunden vertrauen auf die Kompetenz und das Know-how des oberösterreichischen Marktführers. 2007 übernahm die Oberösterreichische Versicherung AG die damalige Hanauer Versicherungsservice AG und gliederte die nunmehrige diehanauer24 Versicherungsvertriebs-GmbH als 100-Prozent-Tochter in das Unternehmen ein. Seit 2014 firmiert Österreichs größter Regionalversicherer unter eigenem Namen und dem Markenclaim Keine Sorgen auf dem deutschen Markt.