Nürnberger: Budgettarife als bKV oder private Krankenzusatzversicherung
Mit den neuen Budgettarifen der Nürnberger können Kunden aus einem Gesundheitspaket die Leistungen flexibel nach ihrem Bedarf auswählen. Im Rahmen der betrieblichen Krankenversicherung (bKV) gibt es vier Stufen, die der Arbeitgeber für seine Mitarbeitenden aussucht. Wird der Tarif als private Krankenzusatzversicherung gewählt, steht ein jährliches Budget von 600 EUR zur Verfügung.
Von 300 bis 1.200 EUR
„Budgettarife stellen für Arbeitgeber wie Arbeitnehmer eine echte Win-win-Situation dar. Denn die Firmen haben damit gute Argumente, Mitarbeitende zu halten und neue zu gewinnen. Versicherte wiederum erhalten Gesundheitsleistungen, die für sie am besten passen“, resümiert Christian Barton, Kranken-Vorstand der Nürnberger Versicherung. In der bKV-Variante stehen die Stufen 300, 600, 900 sowie 1.200 EUR zur Auswahl – jeweils mit und ohne Leistungen für Zahnersatz.
Leistungen für Alternative Medizin
Der bKV-Tarif BudgetSelect enthält ambulante Leistungen wie z. B. für Sehhilfen (hälftiges Jahresbudget) und Augenlasern, Vorsorgeuntersuchungen (altersunabhängig), Schutzimpfungen sowie Alternative Medizin inklusive Osteopathie. Selbst alle ambulanten und stationären Zuzahlungen werden übernommen. Laut Barton leisten die Budgettarife ebenfalls bei Heilmitteln wie Physio- und Ergotherapie sowie Hilfsmitteln wie etwa Hörgeräte. Die Nürnberger übernimmt auch Privatrezepte. Zusätzlich werden nichtverschreibungspflichtige, sogenannte vom Arzt auf Rezept empfohlene, Arzneimittel erstattet. Zudem sind Zahnbehandlung (z. B. professionelle Zahnreinigung) sowie je nach Tarif Leistungen für Zahnersatz im Leistungsspektrum enthalten.
Zahnersatz zusätzlich absichern
Zu den Budgettarifen können auch die Bausteintarife für stationäre Absicherung oder Zahnersatz hinzuversichert werden. So kann die Leistung Zahnersatz, anstatt über das Budget abzusichern, alternativ mit Bausteintarifen zu 70 bzw. 90 Prozent abgedeckt werden. „Alle Budgettarife sind sowohl für GKV- als auch PKV-Versicherte abschließbar“, betont Christian Barton.