Geschäftsjahr 2021: Ammerländer Versicherung baut Stellung …

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Geschäftsjahr 2021: Ammerländer Versicherung baut Stellung als bundesweiter Sachversicherer aus.

16.03.2022

Geschäftsjahr 2021: Ammerländer Versicherung baut Stellung als bundesweiter Sachversicherer aus. © Ammerländer Versicherung VVaG

Firmengebäude Ammerländer Versicherung Rückansicht

Trotz Pandemie und Flutkatastrophe: Positives Jahresergebnis und Wachstum über dem Branchenschnitt | Firmenstandort: AV investiert weiter in Westerstede.

Die Ammerländer Versicherung konnte ihre Stellung am Markt 2021 ausbauen. Trotz der anhaltenden Pandemie und des außergewöhnlichen Schadenjahres fällt das Jahresergebnis positiv aus. Im Anschluss an die Feststellung durch den Aufsichtsrat haben Axel Eilers, Vorstandsvorsitzender, und Gerold Saathoff, Vorstand Vertrieb, die Zahlen für das Geschäftsjahr 2021 präsentiert und einen ersten Ausblick auf 2022 getätigt.

Positives Jahresergebnis

Die gebuchten Bruttobeitragseinnahmen sind um 13,42 % auf rund 73,10 Mio. Euro gestiegen (2020: 64,45 Mio. Euro). Die Mitgliederzahl verzeichnete ein Plus von 12,28 % und erreichte 825.088 (2020: 734.869). Der Gewinn nach Steuern fiel mit 3,40 Mio. Euro um rund 1,38 Mio. Euro geringer aus als im Vorjahr (2020: 4,78 Mio. Euro) und wird vorbehaltlich der Zustimmung der Mitgliedervertreterversammlung der Verlustrücklage zugeführt. Das Eigenkapital steigt damit auf 27,69 Mio. Euro und entspricht 48,49 % der verdienten Nettobeiträge. Der gesamte Kapitalbestand ist um 12,27 % auf 61,04 Mio. Euro gestiegen.

AV liegt über dem Branchenschnitt

Damit hat sich die AV im Branchenvergleich überdurchschnittlich gut entwickelt. Laut Branchenverband GDV stiegen die Beitragseinnahmen im Bereich Schaden- und Unfallversicherung zwar leicht um 2,2 Prozent auf 76,6 Milliarden Euro. Vor allem aufgrund des außergewöhnlichen Naturgefahrenjahres schrieben viele Unternehmen aus der Sparte im Schnitt erstmals seit 2013 rote Zahlen.

Historisches Naturgefahrenjahr

„Das Jahresergebnis ist vor allem geprägt durch die Flutkatastrophe und ihre Folgen“, erläuterte Axel Eilers. Mit den Hagelschäden im Frühsommer und der Flutkatastrophe im Juli zähle das Jahr 2021 nach Angaben des Branchenverbandes GDV zu den teuersten Naturgefahrenjahren überhaupt. Als bundesweit tätiger Schadenversicherer, der Hausrat- und Wohngebäudeversicherungen mit Elementarschadenbausteinen anbietet, war auch die AV damit konfrontiert. Trotzdem hat sie sich positiv entwickelt.

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