Allianz Deutschland zeigt auch im zweiten Pandemiejahr Stärke
Sachversicherung steigert Beitragseinnahmen um 1,3 Prozent / Lebensversicherung bringt Renditechancen und Sicherheit in neue Balance / Krankenversicherung mit Rekord im Neugeschäft von 5,1 Prozent / Erneuter Anstieg des Nettoergebnisses um 7,2 Prozent
Die Allianz Deutschland AG hat auch im zweiten Jahr der Coronapandemie sehr robuste Geschäftsergebnisse erzielt.
Klaus-Peter Röhler, Vorstandsvorsitzender der Allianz Deutschland AG: „Wir haben in einem schwierigen Umfeld Stärke und Resilienz bewiesen. Ich danke allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern und allen Vertreterinnen und Vertretern für ihre Leistung und ihr Engagement im vergangenen Jahr.“
Der Großteil der Belegschaft, im Schnitt 85 Prozent, hat auch im vergangenen Jahr weitgehend im Homeoffice gearbeitet und so dazu beigetragen, die Infektionsfälle im Unternehmen niedrig zu halten.
In der Sachversicherung stieg der Umsatz um 1,3 Prozent an. Die Beitragseinnahmen in der Krankenversicherung wuchsen mit 4,1 Prozent deutlich, unter anderem aufgrund des starken Neugeschäfts, während die Lebensversicherung einen Rückgang um 9,0 Prozent verbuchte. Insgesamt verminderte sich der Umsatz um 5,1 Prozent auf 38,8 (Vorjahr: 40,8) Milliarden Euro.
Das operative Ergebnis erhöhte sich gegenüber dem Vorjahr um 1,2 Prozent auf 2,6 (2,6) Milliarden Euro. Hier machten sich die außergewöhnlich hohen Schadenbelastungen durch Unwetterereignisse in der Sachversicherung deutlich bemerkbar, die jedoch durch die positive Entwicklung in der Lebens- und der Krankenversicherung mehr als ausgeglichen werden konnten.