Frühjahrs-Check: So werden Pedelecs und E-Bikes …

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Frühjahrs-Check: So werden Pedelecs und E-Bikes fit für die neue Saison Tipps für Frühjahrsputz, Akku-Check und Absicherung

12.07.2021

Frühjahrs-Check: So werden Pedelecs und E-Bikes fit für die neue Saison Tipps für Frühjahrsputz, Akku-Check und Absicherung © Ammerländer Versicherung

Zeit, das Pedelec oder E-Bike fit für die neue Saison zu machen. Was es dabei zu beachten gibt, wissen die Fahrradfachleute der Ammerländer Versicherung. Sie geben Tipps für den Checkup von Fahrrad und Versicherungsschutz.

Der Klassiker: Frühjahrsputz für Kette & Co.

Auch wenn E-Bikes und Pedelecs Besonderheiten haben, nehmen sie den klassischen Fahrrad-Frühjahrsputz gerne an. Bremsen, Licht, Kette, Schaltung und Reifen verdienen einen prüfenden Blick. „Die Kette verträgt zum Saisonstart gerne mal etwas Öl“, so Timur Baykal. Er ist Zweiradmechanikermeister und gehört zu den Fahrradfachleuten im Kundenservice der Ammerländer Versicherung. Auch die Spannung der Kette sei wichtig. Hänge sie zu stark durch, müsse sie nachgespannt werden. Die Reifen brauchen Luft: vier Bar sollte der Druck betragen. „Außerdem sollte man schauen, ob die Reifen rissig geworden sind und sie gegebenenfalls tauschen“, sagt Timur Baykal.

Das E-Bike aus Winterschlaf wecken: Akku prüfen

Der Akku ist das Herz eines E-Bikes oder Pedelecs. Ohne ihn geht es nicht voran. Deshalb wird auch er geprüft, zum Beispiel auf äußere Schäden. „Äußere Macken können wichtige Hinweise sein“, weiß Timur Baykal: „Nicht selten kommt es bei Stürzen oder Erschütterungen auch zu unsichtbaren Schäden im Akku-Inneren an den Lithium-Ionen-Zellen. Das sollte der Fachhändler überprüfen.“ Darüber hinaus gilt: In längeren Pausen, zum Beispiel über die Schlechtwetter-Monate, darf der Akku niemals ganz entladen. „Sonst gerät in einen sogenannten Tiefschlaf, bei dem nur noch der Fachhändler etwas unternehmen kann.“ Die Lithium-Ionen-Zellen im Akku laden am besten bei Raumtemperatur.

Wieder im Sattel: Den Versicherungsschutz prüfen

Nicht nur das E-Bike sollte fit sein für die Saison. Vor den ersten Touren prüft man am besten noch den Versicherungsschutz. Da E-Bikes sehr hochwertig sind, kann sich ein genauer Blick lohnen. Eine Hausratversicherung greift in der Regel nur bei Einbruchdiebstahl, etwa im hauseigenen Fahrradkeller. Mit Hilfe einer Zusatzklausel lasse sich der Schutz auf einfachen Diebstahl ausweiten. Allerdings muss die Entschädigungssumme ausreichen. Meist wird die Summe auf einen Prozentsatz des Gesamtwertes des versicherten Hausrats beziffert oder der Wert der versicherten Fahrräder ist festgelegt. „Für hochwertige E-Bikes, die im Fachhandel im Schnitt 2.500 Euro kosten, reicht das unter Umständen nicht aus“, weiß Alexander Kanther. Er ist Leiter des Produktmanagements der Ammerländer Versicherung und betreut unter anderem den Bereich Fahrradversicherungen. „Außerdem begegnen sie einer Vielfalt an Risiken, zum Beispiel Schäden durch Stürze und Unfälle.“

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