Einfach regeln. Neuer Zusatzschutz beim Zahnarzt, im Krankenhaus oder ambulant.
Die SDK positioniert sich strategisch als Gesundheitsspezialist. „Die Krankenzusatzversicherung für Einzelpersonen und im Rahmen der betrieblichen Krankenversicherung für Firmenkunden nimmt für Kunden und Vermittler an Bedeutung zu“, sagt SDK-Vertriebsvorstand Olaf Engemann. „Deshalb war es für uns als Gesundheitsspezialist wichtig, sie zu modernisieren, wie wir es mit unserer Vollversicherung vor drei Jahren bereits erfolgreich gemacht haben.“
Benno Schmeing, verantwortlicher Vorstand für den Betrieb, die Mathematik und das Produktmanagement erläutert die Highlights: „Die neuen Zusatzversicherungen der SDK vereinen umfassende Versicherungsleistungen mit einem transparenten Tarifsystem, bei dem sich die Erstattungshöhe flexibel festlegen lässt. Unsere bisherigen Tarife waren z.T. nicht mehr zeitgemäß, nun haben wir Leistungslücken geschlossen und sind zugleich noch kundenfreundlicher geworden.“ Abgeleitet von unseren Markenwerten unkompliziert, empathisch und leistungsstark war es uns wichtig, dass unsere neuen Produkte für den Kunden verständlich und transparent sind. Bei uns gibt es keine versteckten Leistungseinschränkungen.“
Die Zahnzusatz- und die ambulante Zusatzversicherung sind wie im Markt üblich nach Art Schaden kalkuliert. Die stationäre Krankenzusatzversicherung wird weiterhin mit Alterungsrückstellungen kalkuliert. Es gibt in allen Produktlinien keine Wartezeiten, außerdem ist ein Wechsel in höhere Tarifstufen ohne Gesundheitsprüfung alle fünf Jahre möglich. „Damit begleiten wir den Kunden gemäß unseres Leitsatzes ‚SDK – Einfach für Ihr Leben da.‘ in allen Lebenssituationen.
Zahn
Eine klare Orientierung für den Kunden bietet die Regelung, dass die Leistungen immer inklusive der Zahlungen der gesetzlichen Krankenversicherung gelten. Bis zu drei fehlende Zähne können mitversichert werden und es gibt kein Höchstaufnahmealter mehr. So wird die Zahnzusatzversicherung für Kunden aller Altersklassen interessant.
Ambulant
Die neue ambulante Zusatzversicherung umfasst auch Naturheilverfahren, schließt alle relevanten GKV-Lücken und enthält eine hohe Brillenleistung sowie Laserbehandlung für die Augen (refraktive Chirurgie).
Krankenhaus
Im Krankenhaus können Kunden zwischen der Unterbringung im 1- oder 2-Bett-Zimmer wählen oder – neu – die Leistungen des 1-Bett-Zimmers für einen Krankenhausaufenthalt nach einem Unfall absichern.
Betriebliche Krankenversicherung
In der betrieblichen Krankenversicherung (bKV) können viele bisher nicht versicherbare Branchen versichert werden. „Wir behalten die bewährten Einheitsbeiträge in der obligatorischen bKV bei. Neues Highlight ist ein Beitragsfreistellungstarif“, erklärt Benno Schmeing. Wer länger als 6 Wochen arbeitsunfähig ist, in Elternzeit- oder Familienpflegezeit geht, für den bezahlt der Arbeitgeber bis zu 36 Monate lang keinen Beitrag und der Mitarbeiter erhält dennoch den vollen Versicherungsschutz. „Dieser Baustein ist auch für bereits bestehende bKV-Verträge eine sinnvolle Ergänzung“, so Schmeing.
Für Olaf Engemann lässt sich mit den neuen Zusatzversicherungen der SDK ganz viel regeln. „Unser Produkt enthält Wechselmöglichkeiten – und das alle fünf Jahre sogar ohne Gesundheitsprüfung – und bietet somit jedem Kunden bzw. Mitarbeiter für jede Lebenssituation die passende Lösung. Auch vertrieblich und prozessual haben wir uns mit den neuen Zusatzversicherungen weiterentwickelt“, sagt Engemann. „Nach der Einführung unserer SDK-App im vergangenen Jahr haben wir als weiteren Meilenstein in der Digitalisierung eine Online-Abschlussstrecke gebaut und sind in Kürze auch in den marktrelevanten Vergleichsportalen vertreten. Risikoprüfung und Antragsannahme direkt am Point of Sale machen den Betreuungsprozess schlank.“
Der Verkaufsstart der Tarife fällt nun mitten in die Corona-Krise. Für Olaf Engemann Chance und Herausforderung zugleich: „Die Menschen kümmern sich wie nie zuvor um ihre Gesundheit – ein positiver Anlass, die neuen Krankenzusatzversicherungen anzusprechen. Bei der bKV erschwert die Corona-Krise die Ansprache, viele Firmen haben gerade andere Sorgen. Doch auch sie können jetzt ein besonderes Zeichen setzen. Wer jetzt eine bKV abschließt, dürfte sich der Anerkennung der Mitarbeiter gewiss sein. Und für Unternehmen sind zufriedene Mitarbeiter ein – wenn nicht sogar der – Erfolgsfaktor.“
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Wer pflegt mich im Alter? Gut zwei Drittel der Bundesbürger ab 55 Jahren erwarten, dass maschinelle Helfer bei Bedarf ihren Gesundheitszustand kontrollieren und sie an die Einnahme von Medikamenten erinnern werden. Sechs von zehn rechnen zudem damit, dass Roboter Patienten künftig auch aus dem Bett heben werden. Dies ist das Ergebnis der Studie „Pflege im Alter 2019“ der mhplus Krankenkasse und der SDK Süddeutsche Krankenversicherung a.G., für die rund 1.000 Bundesbürger ab 55 Jahren befragt wurden.