vers.diagnose: Positives Zwischenfazit zur DKM

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vers.diagnose: Positives Zwischenfazit zur DKM

23.10.2019

Zur DKM 2019 zieht vers.diagnose eine positive Zwischenbilanz: In den ersten neun Monaten haben Vermittler vers.diagnose, die führende Risikoprüfungsplattform für biometrische Risiken, in mehr als 65.000 Beratungssituationen genutzt. Mit Canada Life, Dialog, DLVAG (Allianz) und Württembergische wurden gleich vier neue Versicherer bei vers.diagnose technisch integriert. Neue Analysen geben erstmals Aufschluss zu Vorerkrankungen und gefährlichen Hobbies.


Unter Biometrie-Spezialisten gilt vers.diagnose als das wichtigste Werkzeug zur digitalen Risikoprüfung im LV-Geschäft. Und der Abstand zu anderen Lösungen wächst stetig. Allein in den ersten neun Monaten des Jahres haben Vermittler mit vers.diagnose schon mehr verbindliche Risikoentscheidungen eingeholt als im gesamten Vorjahr – insgesamt über 65.000.

Katrin Bornberg, Gründerin und geschäftsführende Gesellschafterin von vers.diagnose, erklärt den Erfolg: „Die Akzeptanz der digitalen Risikoprüfung steigt spürbar. Vermittler erkennen zunehmend, dass sie ihren Kunden mit vers.diagnose mehr statt weniger Service bieten können. Denn für Kunden zählt nicht der Zeitaufwand des Vermittlers, sondern ein schnelles und belastbares Ergebnis.“

Jeder weitere Produktpartner erhöht die Akzeptanz zusätzlich. Nach Dialog, DLVAG (Allianz) und Württembergische kommt jetzt Canada Life als vierter Produktgeber in den letzten drei Monaten zum Kreis der digital affinen Versicherer hinzu. In wenigen Tagen soll die technische Anbindung abgeschlossen sein. Dann können Vermittler bei jeder Risikoprüfung bis zu 19 Produktgeber gleichzeitig berücksichtigen – und das ohne Mehraufwand.

Heuschnupfen: Krankheit Nummer 1

Obgleich anonym, bieten die jüngsten Auswertungen von vers.diagnose spannende Einblicke in die Struktur der Antragsteller. So belegt der Heuschnupfen mit 30 % klar die Spitzenposition unter den Top 10 Erkrankungen bei vers.diagnose. Hinzu kommen noch weitere Allergien wie Hausstauballergie (6 %) und allergisches Asthma (ebenfalls 6 %). Erkrankungen des Rückens und der Wirbelsäule sind hingegen deutlich weniger zu verzeichnen (Skoliose 9 %, Rückenverspannungen 5 %).

 

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