FinSurTech mischt Rechtsbranche auf: iubel bietet …

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FinSurTech mischt Rechtsbranche auf: iubel bietet ersten Sofort-Rechtsschutz für alle Lebensbereiche

13.05.2019

FinSurTech mischt Rechtsbranche auf: iubel bietet ersten Sofort-Rechtsschutz für alle Lebensbereiche © Malte Dibbern

Erfolgreiches Gründer-Duo: Die Rechtsanwälte Dr. Jan Stemplewski (links) und Dr. Niclas Stemplewski (rechts)

• iubel bietet Finanzierung von zivilrechtlichen Streitigkeiten ab einem Streitwert von 1.000 Euro und bei Übernahme des vollen Kostenrisikos • Umsatzziel bis 2021 sind 58 Millionen Euro bei einem Marktpotenzial von insgesamt 3,3 Milliarden Euro • Datengetriebene Erfolgsabschätzung auf Basis eines eigens entwickelten Algorithmus; Erfolgsquote von über 90 Prozent bei bereits beendeten Verfahren


Neuzugang in der deutschen Tech-Branche: Das Hamburger Startup iubel bietet Verbrauchern, Privatpersonen und kleinen und mittelständischen Unternehmen den ersten Sofort-Rechtsschutz für alle Lebensbereiche. Egal ob Diesel-Skandal, Arbeits-, Miet- oder Verkehrsrecht: Rechtsuchende können ihr Problem schnell und unkompliziert auf iubel.de schildern. Anhand einer datengestützten Analyse durch den eigens von iubel entwickelten Algorithmus werden die Erfolgschancen und das Risiko bewertet. Ist der Fall aussichtsreich, bietet iubel die erfolgsbasierte Finanzierung des Rechtsstreits bei Übernahme des vollen Kostenrisikos an.

Damit schließt iubel eine Marktlücke für Finanzierungen von Rechtsstreitigkeiten. Laut einer Forsa-Studie würden nämlich 71 Prozent der Deutschen aus Sorge vor den Kosten davon absehen, einen Anwalt einzuschalten und damit auf die Durchsetzung ihres Rechts verzichten. Mit iubel können diese Menschen nun risikolos Zugang zum Rechtssystem erhalten – und das bereits ab einem Streitwert von 1.000 Euro.

„Unsere Vision ist es, das Rechtssystem für jeden Einzelnen spürbar zu verbessern“, sagt der Rechtsanwalt und iubel-Mitgründer Dr. Jan Stemplewski. „Mit unserem Service wollen wir Rechtsuchende auf Augenhöhe mit dem jeweiligen Anspruchsgegner bringen. Oft sind das große Unternehmen, die ihre Machtposition ausnutzen, wie etwa im Diesel-Skandal. iubel stellt in solchen Fällen ein Kräftegleichgewicht her, da es mit uns nicht mehr von der privaten Finanzkraft abhängt, ob ein Kunde seinen Anspruch durchsetzen kann.“

Mitgründer Dr. Niclas Stemplewski dazu: „Unser Geschäftsmodell bildet die Schnittstelle zwischen digitalen Finanz- und Versicherungsdienstleistungen. Somit könnte iubel sowohl als FinTech als auch als InsurTech kategorisiert werden. Da wir uns ungern von Entweder-Oder-Denken einschränken lassen, verstehen wir uns selbst deshalb als FinSurTech, das Elemente aus beiden Bereichen verbindet, damit sehr viel mehr Menschen schneller und risikoloser als bisher zu ihrem Recht kommen können.“

Der USP: Datenbasierte Risikobewertung durch einen proprietären Algorithmus

Seit der Gründung von iubel 2018 hat das Team das Konzept ausführlich getestet. Nach halbjähriger Beta-Phase hat iubel jetzt den Proof of Concept erreicht. Ab sofort steht das Angebot dem breiten Markt zur Verfügung. Aktuell finanziert iubel mit seinem Sofort-Rechtsschutz über 100 Fälle mit Streitwerten von 1.000 bis 50.000 Euro. Die Erfolgsquote der bereits beendeten Verfahren liegt bei über 90 Prozent. Die Höhe der Erfolgsbeteiligung hängt vom Risikoprofil des jeweiligen Falles sowie dem Leistungsumfang ab und liegt zwischen 17,5 und 42 Prozent.

Das Marktpotenzial in Deutschland ist groß: Nach Berechnungen von iubel hat der TAM (Total Available Market) eine Größe von rund 3,3 Milliarden Euro. Der SAM (Serviceable Available Market) und SOM (Serviceable Obtainable Market) betragen jeweils rund 1, 1 Milliarden und 162 Millionen Euro. Dementsprechend ist die Strategie von iubel in den nächsten Jahren klar auf Wachstum ausgerichtet. Geplant ist, im Jahr 2021 mit einer hohen fünfstelligen Zahl an betreuten Fällen einen Umsatz von 58 Millionen Euro zu generieren.

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