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MORGEN & MORGEN veröffentlicht mit zahlreichen Veränderungen den neuen Jahrgang des M&M Ratings Berufsunfähigkeit

25.04.2019

MORGEN & MORGEN veröffentlicht mit zahlreichen Veränderungen den neuen Jahrgang des M&M Ratings Berufsunfähigkeit © MORGEN & MORGEN

MORGEN & MORGEN hat bereits zum 24. Mal die Berufsunfähigkeitstarife untersucht. Der neue Jahrgang glänzt mit dem neuen Teilrating Beitragsstabilität und aktualisierten Leistungsfragen. Das Rating betrachtet 519 Tarife von 67 Anbietern und 347 Tarife erhalten dabei eine 5-Sterne-Bewertung.


MORGEN & MORGEN veröffentlicht den 24. Jahrgang des M&M Ratings Berufsunfähigkeit. Die Auswertungen zeigen, dass im letzten Jahr mehr als 46.000 Leistungsfälle anerkannt wurden. Rund 260.000 BU-Renten mit einem Volumen von über 2 Milliarden Euro befinden sich aktuell in der Auszahlung. Die Werte sind im Vergleich zum Vorjahr nur leicht gestiegen. Das Neugeschäft wiederum geht leicht zurück und sinkt um 3,74 Prozent. Demgegenüber steht die Steigung der BU-Renten, denn die eingenommenen Beiträge im Bestand steigen um 3,71 Prozent. „Arbeitskraftsicherung verliert nicht an Spannung und die höheren BU-Renten sprechen dabei für eine bedarfsgerechtere Beratung“, erläutert Peter Schneider, Geschäftsführer von MORGEN & MORGEN. Nervenkrankheiten bleiben mit 29,65 Prozent Hauptursache für Berufsunfähigkeit, gefolgt von Erkrankungen des Skelett- und Bewegungsapparates (20,89 Prozent).

Ratingfragen im Check
Das M&M Rating Berufsunfähigkeit wird in jedem Jahr modifiziert und verbessert. Die Ratingspezialisten von MORGEN & MORGEN haben das Marktumfeld analysiert und für den neuen Jahrgang wahrnehmbare Anpassungen vorgenommen: Hinzugefügt wurde die Ratingfrage „Nachversicherung der Vertragslaufzeit“. Relevant wird dieser Sachverhalt z. B. bei Heraufsetzung der Regelaltersgrenze in der gesetzlichen Rentenversicherung. Eine weitere Änderung ist die Neubewertung der Ratingfrage „Ausscheiden aus dem Beruf“: Die volle Punktzahl kann bei dieser Bewertung nur dann erreicht werden, wenn dauerhaft der zuletzt ausgeübte Beruf geprüft wird. Ist diese Prüfung allerdings zeitlich befristet, ist die Bewertung nur noch eingeschränkt erfüllt. Die Ratingfrage „Definition der bisherigen Lebensstellung“ wird nunmehr nur noch mit voller Punktzahl bewertet, wenn sichergestellt ist, dass 80 Prozent des Einkommens gewahrt wird – wirtschaftliche und soziale Stellung müssen aufrechterhalten werden.

Aktuell wird das Thema Kräfteverfall kontrovers im Markt diskutiert. Das haben die Analysten von MORGEN & MORGEN zum Anlass genommen eine weitere Leistungsfrage aufzunehmen, die allerdings explizit als ambivalent und somit als nicht ratingrelevant eingestuft wird. Versicherer, die den altersbedingten Kräfteverfall ausdrücklich einschließen, erhalten ein „voll erfüllt“. Versicherer, die zu altersbedingtem Kräfteverfall keine ausdrückliche Aussage treffen, erhalten ein „eingeschränkt erfüllt“. „Es ist vorstellbar, dass ein Versicherter zulasten des Versichertenkollektivs in einen Beruf wechselt, den er auf absehbare Zeit altersbedingt nicht mehr ausüben kann“, so Schneider zum Thema Ambivalenz und Kräfteverfall.

 

Kommentare

fd@frank-dietrich-fachmakler.de
5 Jahre, 5 Monate her

"glänzt"? Hatten M & M nicht selbst festgelegt, das Kräfteverfall und mehr als..., dasselbe sind. warum nun die Kritik an der eigen Beurteilung. Was sagen die VBVZ´s, die damit arbeiten?

 

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