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Auf provisorischen Start folgte rasante Entwicklung - LVM-Abteilung Sachversicherung feiert 50-jähriges Bestehen

12.02.2019

Auf provisorischen Start folgte rasante Entwicklung - LVM-Abteilung Sachversicherung feiert 50-jähriges Bestehen © LVM

LVM-Campus in den 1970er-Jahren mit der von alten Baumbeständen umringten Bogatzki-Villa (Einfamilienhaus rechts vorne).

Die LVM Versicherung hat sich in den über 120 Jahren ihres Bestehens vom regionalen Haftpflichtversicherungsverein für Landwirte zu einem bundesweit agierenden Versicherungskonzern entwickelt. Ein Meilenstein hierbei: der Einstieg in das Geschäft mit Sachversicherungen vor 50 Jahren.


Am 14. Februar 1969 erhielt die LVM vom damaligen „Bundesaufsichtsamt für das Versicherungs- und Bausparwesen“ in Berlin die für den Geschäftsbetrieb erforderliche Genehmigungsurkunde. In den darauffolgenden Jahrzehnten entwickelte sich die LVM zu einem der bundesweit größten Anbieter für Wohngebäude- und Hausratversicherungen.Nach der Genehmigung aus Berlin war es der LVM erstmals möglich, Landwirte gegen Schäden durch Feuer, Einbruchdiebstahl, Leitungswasser und Sturm abzusichern. Auch eine „Kleinbetriebsunterbrechungsversicherung“ befand sich von Beginn an im Portfolio – diese ebnete zusammen mit der im Jahr 1973 eingeführten Industriefeuerversicherung den Weg für das heute umfassende Gewerbekundengeschäft. Ein Jahr später öffnete sich die LVM für sämtliche Berufsstände und Personenkreise. Bei der Ausweitung des Angebots in den Folgejahren galt immer das Nachhaltigkeitsprinzip des Versicherungsvereins: Umsatzwachstum nicht um jeden Preis anzustreben, sondern zuerst der Verantwortung gegenüber den Mitgliedern gerecht zu werden.
 
Anfangsjahre in der „Bogatzki-Villa“ an der Weseler Straße
Der Start der Abteilung mit anfänglich zwei Mitarbeitern in einem Büro des damals neunstöckigen LVM-Hochhauses verlief provisorisch, aber erfolgreich: Aufgrund des florierenden Geschäfts wuchs die Zahl der Mitarbeiter schnell an. Anfang der 1970er-Jahre erfolgte der Umzug in das neu erworbene und seinerzeit unter dem Namen „Bogatzki-Villa“ bekannte Gebäude an der Weseler Straße. In der zuvor als Einfamilienhaus genutzten Immobilie ging es auch weiterhin familiär zu: Das Wohnzimmer wurde zum Büro der Abteilungsleitung umfunktioniert, im Ess- sowie im Elternschlafzimmer war die Vertragsabteilung untergebracht und aus dem Kinderzimmer heraus wurden Industriekunden betreut.  
 
Die Schadenabteilung musste mit dem relativ dunklen Kellergeschoss des Hauses Vorlieb nehmen – dem Hörensagen nach soll das der guten Arbeitsatmosphäre aber keinen Abbruch getan haben. Im Jahr 1978 hatte die "Bogatzki-Villa" aus Platzgründen ausgedient und wurde in den 80er-Jahren abgerissen. Die Sachabteilung expandierte weiter und bezog Büroräume im heutigen Hauptgebäude am Kolde-Ring. Inzwischen zählt die LVM-Sachabteilung über 280 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.
 
 

 

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