16.01.2019

- Betriebliche Altersvorsorge nutzt digitale Portfoliolösungen - Multi-Asset wird mit individualisierter Lebenszyklussteuerung verknüpft - Steigende Nachfrage erwartet

Christian Hille, Global Head of Multi Asset & Solutions der DWS, gibt in seinem Kommentar Einblicke in die digitale Revolution der betrieblichen Altersvorsorge. Er hebt dabei die Digitalisierung der Vermögensverwaltung hervor. Drei Trends werden nach Einschätzung von Hille die betriebliche Altersvorsorge in den nächsten Jahren maßgeblich beeinflussen: die Transformation von Defined-Benefit- zu Defined-Contribution-Plänen, der demografische Wandel und neue digitale Lösungen seitens der Asset Manager. Zu den neuen Pensionslösungen zählt z.B. die Verbindung eines Multi-Asset-Portfolio-Ansatzes mit einer individualisierten Lebenszyklussteuerung, der sog. I-Life-Cycle-Algorithmus. Durch den Algorithmus werden die Anspar- und Entsparphase intelligent miteinander verknüpft. Gemanagt wird simultan auf jede Auszahlung innerhalb der Entsparphase. Hille geht davon aus, dass die Nachfrage nach solchen Produkten weiter steigen und für entsprechend aufgestellte Asset Manager ein klarer Wettbewerbsvorteil entstehen wird.

Den vollständigen Kommentar finden Sie hier

Kontakt:
Absolut Research GmbH
Michael Busack
busack@absolut-research.de