Die besten Rentenversicherungen – Neues Altersvorsorgerating …

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Die besten Rentenversicherungen – Neues Altersvorsorgerating von Franke und Bornberg

12.12.2018

Die Ratingagentur Franke und Bornberg hat ihr Rating für Rentenversicherungstarife aktualisiert. Das neue Altersvorsorgerating macht auf einen Schlag die Stärken und Schwächen von 1026 Angeboten aus allen drei Schichten der Altersvorsorge transparent. Flexibilität, Transparenz sowie das Produktkonzept stehen im Mittelpunkt.


In Deutschland wie auch in vielen anderen Staaten leben die Menschen immer länger. Wer hierzulande 75 Jahre alt ist, kann im Durchschnitt mit weiteren zwölfeinhalb Jahren Lebenszeit rechnen. Aber die erfreuliche Entwicklung hat eine Kehrseite: Je länger das Leben, umso größer werden die Herausforderungen bei der Altersvorsorge. Denn die gesetzliche Rente allein reicht in den meisten Fällen nicht für den sorgenfreien Ruhestand. Mit der Lebenserwartung wächst die Versorgungslücke und damit die Gefahr, dass am Ende des Geldes noch sehr viel an Lebenszeit übrig ist.

Passgenaue Lösungen bietet die private kapitalgedeckte Rentenversicherung. Nur sie garantiert eine lebenslange Rentenzahlung. Doch je vielfältiger das Tarifangebot, umso wichtiger wird die Auswahl des geeigneten Produktes. Die Ratingagentur Franke und Bornberg bietet mit ihrem neuen Altersvorsorgerating Orientierung. Dafür hat sie 1026 Rentenversicherungstarife (Grundtarife inklusive aller Ausprägungen) aus allen drei Schichten der Altersvorsorge unter die Lupe genommen.

Rating erleichtert die Auswahl

Michael Franke, Gründer und geschäftsführender Gesellschafter von Franke und Bornberg, skizziert die Motivation: „Die private Rentenversicherung ist ein entscheidender Baustein für die konsequente und nachhaltige Altersvorsorgestrategie. Ob risikoaffin oder risikoavers in der Kapitalanlage, mit hoher Flexibilität oder attraktiver staatlicher Förderung – gute Berater finden mittlerweile für jeden Kunden die passende Lösung. Allerdings ist es nicht einfach, die richtigen Produkte auszuwählen und dabei auch die Produktqualität im Blick zu behalten. Unser jüngstes Rating zu Rententarifen liefert Vermittlern und Verbrauchern Orientierung in der vielgestaltigen Tariflandschaft. “

Die Basis für die Rententarife von heute wurde mit dem Altersvermögensgesetz im Jahr 2001 sowie dem Alterseinkünftegesetz aus dem Jahr 2005 gelegt. In den letzten Jahren haben erodierende Zinsen und gestiegene Eigenkapitalanforderungen unter Solvency II zudem die Entwicklung alternativer Garantiekonzepte vorangetrieben. Franke und Bornberg hat auf die Entwicklung reagiert: mit geschärften Produktkategorien und einer zusätzlichen Kategorie „Neue Klassik“. Klassiktarife behalten jedoch weiterhin ihre Berechtigung. Aktuell beobachtet Michael Franke eine Aufteilung im Markt: „Eine Reihe von Versicherern haben sich aus dem Markt zurückgezogen und bieten Klassik nicht mehr (offensiv) an. Und diejenigen, die drinbleiben wollen, behalten das Konzept bei und vertreten ihre Entscheidung selbstbewusst. Es gibt aktuell weniger Druck, die Klassik aufzugeben. Die Zinsen sind stabil, wenn auch auf niedrigem Niveau, und die von den Versicherern ersehnte Entlastung bei der Zinszusatzreserve wurde vom Gesetzgeber nun tatsächlich umgesetzt.“ Auch die jüngsten Überschussdeklarationen sprächen für eine Konsolidierung.

 

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