Die besten Kfz-Tarife 2018: Ratingagentur Franke …

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Die besten Kfz-Tarife 2018: Ratingagentur Franke und Bornberg vergleicht Kfz-Versicherungen

20.11.2018

Die Ratingagentur Franke und Bornberg vergleicht für das Kfz-Rating 2018 insgesamt 253 Tarife und Tarifkombinationen von 73 Versicherern. Das Ergebnis: Die Tarife werden immer besser, Innovationen sucht man jedoch vergeblich.


Die Kfz-Wechselsaison steuert auf ihren Höhepunkt zu. Gehen oder bleiben? Als wichtigstes Argument für den Wechsel gilt oft die Prämie. Doch dieser verengte Blickwinkel wird den beträchtlichen Qualitätsunterschieden im Markt nicht gerecht. Für Verbraucher geht es darum, eine Autoversicherung zu finden, die nicht nur günstig ist, sondern ihnen auch den passenden Schutz bietet. Franke und Bornberg hilft beim Durchblick. Die Ratingagentur hat auch 2018 die Kfz-Tarife untersucht und dafür die Versicherungsbedingungen einem aufwändigen Analyseprozess unterzogen. Denn im Ernstfall kommt es weniger auf den Preis, sondern vor allem auf die Leistung an. Zuverlässigen Schutz bietet nur, was rechtlich bindend vereinbart ist. Schließlich geht es um sehr viel Geld: Über 23 Milliarden Euro haben die deutschen Kfz-Versicherer für Schäden des Jahres 2017 gezahlt. 

Rating fördert die Qualität

Mit der Tarifqualität ist Michael Franke, Gründer und Geschäftsführer von Franke und Bornberg, sichtlich zufrieden: „Autoversicherungen werden immer besser. Das Niveau der Versicherungsbedingungen ist in den letzten Jahren klar gestiegen. Fast ein Viertel der untersuchten Tarife haben die Höchstbewertung FFF (hervorragend) erreicht. Vor zwei Jahren war das gerade einmal bei jedem achten Tarif der Fall.“ Die hohe Qualität führt Franke auch auf den Einfluss von Ratings zurück: „Hier zeigt sich: Unser Kfz-Rating wird ernst genommen ¬– und setzt Benchmarks für Produktentwickler. Sind Maßstäbe erst einmal im Markt, entfalten sie auch Wirkung. Das Ergebnis: Immer bessere Kfz-Tarife.“

Trends in der Kfz-Versicherung 

Was die Entwicklung neuer Trends angeht, so tun sich die Produktentwickler offensichtlich schwer. Trendpotential für die Kfz-Versicherung birgt höchstens das Thema Elektromobilität. Das beweisen Leistungserweiterungen für Schäden durch Kurzschluss oder Tierbisse mit deutlich höheren Entschädigungsgrenzen. Darüber hinaus mittlerweile vielfach zu finden: Eine umfassende Absicherung für Akkus sowie besonders kundenorientierte Regelungen zum Abzug „Neu für Alt“. Franke und Bornberg wird diese Entwicklung weiter beobachten. Und wie steht es um den Trend zur Telematik? Michael Franke dämpft hoch gesteckte Erwartungen: „Der prognostizierte Trend zu mehr Telematik-Tarifen für PKW lässt auf sich warten. Noch immer kann man die Versicherer mit entsprechenden Angeboten an zwei Händen abzählen. Offen bleibt, ob Probleme bei der Kalkulation oder mangelnde Akzeptanz der Kunden dafür verantwortlich sind.“

Top-Schutz zum günstigen Preis

Wie wenig aussagekräftig der Beitrag allein ist, zeigen einige beispielhafte Berechnungen von Franke und Bornberg. In der Top-Kategorie FFF zahlt eine Familie in München für ihren VW Golf VII Variant mit Haftpflicht- und Vollkaskoschutz zwischen 376,83 und 725,10 Euro im Jahr. Je nach Typklasse, Fahrleistung oder Wohnort ändern sich zwar die Zahlen, aber der Unterschied bleibt. Am größten sind die Unterschiede beim Beitrag für Fahranfänger. Der kann für einen hervorragenden Tarif (FFF) 150 % und mehr betragen. Michael Franke erläutert: „Billig ist nicht immer gut. Es gibt es auch Top-Tarife zum überraschend niedrigen Preis. Erst die Kombination von Preis und Qualität entscheidet darüber, welche Kfz-Versicherung für den einzelnen Versicherten und seinen ganz individuellen Bedarf am besten geeignet ist. Am Ende der Beratung muss der Kunde wissen, worauf er verzichtet – Geld oder Leistung.“

 

 

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