Talanx baut Nachhaltigkeitsagenda weiter aus
Die Talanx-Gruppe hat ihre Nachhaltigkeitsagenda im Jahr 2017 weiter ausgebaut und deckt inzwischen rund zwei Drittel ihrer Geschäftstätigkeit in der Erstversicherung mit der Nachhaltigkeitsberichterstattung ab. Zudem werden erstmals die Sustainable Development Goals der Vereinten Nationen (SDGs) im Nachhaltigkeitsbericht aufgegriffen sowie die neuen GRI-Standards der Global Reporting Initiative umgesetzt.
Für das Jahr 2018 ist die Integration sechs weiterer Länder aus den Kernmärkten der Talanx in den Berichtsprozess geplant. Damit werden im kommenden Bericht fast 80 Prozent der Bruttoprämien in der Erstversicherung der Talanx-Gruppe in die Berichterstattung einbezogen. Regional beteiligt sich die Gruppe an der Umweltberatungsinitiative "ÖKOPROFIT Hannover".
"Unser Nachhaltigkeitsengagement ist ein Langstreckenlauf, mit dem wir uns auf die sich wandelnde Umwelt einstellen. Mit dem Ausbau der CSR-Aktivitäten tragen wir dazu bei, unternehmerisches und gesellschaftliches Risiko zu minimieren und den Erfolg des Konzerns für Investoren, Kunden und Mitarbeiter auszuweiten", erklärt Torsten Leue, Vorstandsvorsitzender der Talanx AG.
Ein Meilenstein im Jahr 2017 war die Einführung eines ESG-Screenings der Talanx-Kapitalanlagen, mit dem nahezu 90 Prozent der selbst-verwalteten Assets auf nicht-nachhaltige Investitionen hin analysiert werden. "Das war ein wichtiger Schritt in Sachen Zukunftsfähigkeit", ergänzt Torsten Leue.
Die kontinuierliche Weiterentwicklung der Strategie ist ein wesentlicher Teil des Talanx-Nachhaltigkeitsprogramms. Der nun erschienene dritte Nachhaltigkeitsbericht der Gruppe richtet sich bereits nach den GRI-Standards, die von den Berichterstattern ab dem 1. Juli 2018 verpflichtend anzuwenden sind und die Vorgängerversion G4 ablösen. Mit den GRI-Standards soll weltweit unter anderem die Vergleichbarkeit von Nachhaltigkeitsberichten weiter erhöht werden.
Regional nimmt die Talanx Service AG im Jahr 2018 erstmalig am Umweltberatungsprogramm "ÖKOPROFIT Hannover" teil. In dem von Stadt und Region Hannover geförderten Projekt werden Betriebsabläufe systematisch hinterfragt. Bis zum Frühjahr 2019 sollen gemeinsam praxisnahe Einsparmaßnahmen erarbeitet werden, die dem Umweltschutz zugutekommen und zugleich die Betriebskosten senken.
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