Elementarversicherung bietet finanziellen Schutz vor
Fluten, Hagel oder Erdbeben: Heftige Unwetter sorgen immer häufiger in Deutschland für Zerstörungen an den eigenen vier Wänden. Starkregen verwandelt kleine Bäche in reißende Flüsse und überflutet so ganze Stadtteile und Ortschaften – Geröll und Schlamm inklusive. Unwetter solchen Ausmaßes können jeden treffen. Finanziellen Schutz bietet die Elementarversicherung.
Viele Menschen in Deutschland haben ihre Wohngebäudeversicherung durch eine Versicherung gegen Elementargefahren ergänzt. Diese schützt bei Schäden, die durch Naturgewalten wie Starkregen, Erdrutsche oder Lawinen entstehen, vor finanziellen Folgen. Wird zusätzlich noch Hausrat in Mitleidenschaft gezogen, kann dieser in der Regel durch eine Ergänzung der Hausratversicherung abgesichert werden, indem die Versicherung des Hausrats gegen Elementargefahren gezielt mit aufgenommen wird. Doppelt hält besser – deswegen ist es sinnvoll, beide Versicherungen als Kombination bei einem Anbieter abzuschließen. Sind im Schadensfall sowohl das Haus als auch die Inneneinrichtung betroffen, liegen die Begutachtung des Schadens und dessen Regulierung in einer Hand. Die Abwicklung wird so deutlich vereinfacht und beschleunigt.
Angesichts der Zunahme von Unwetterschäden beschloss Bayern als erste Landesregierung bereits vor einem Jahr, Unwetteropfern ab dem 1. Juli 2019 keine staatlichen Soforthilfen mehr zu gewähren, sofern ein Gebäude versicherbar gewesen wäre. Die Württembergische Versicherung rät nicht nur deshalb Hausbesitzern, ihren Versicherungsschutz zu überprüfen und – falls noch nicht geschehen – eine Elementarversicherung abzuschließen.
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