Assekurata: Hannoversche zum siebten Mal in Folge mit Top-Bewertung A++ (exzellent)
Das Rating beurteilt neben der finanziellen Leistungsfähigkeit die Gesamtunternehmensqualität aus Sicht der Versicherungsnehmer. Für das freiwillige Rating werden eine Vielzahl von quantitativen und qualitativen Kriterien in vier Teilqualitäten bewertet.
Die Hannoversche erhält erneut in allen vier gerateten Teilqualitäten die Bestnote „exzellent“:
- Die Sicherheitslage zeichnet sich durch eine hohe Sicherheitsmittelausstattung aus. So übererfüllt die Hannoversche die gesetzlichen Kapitalanforderungen unter Solvency II mit 466% deutlich ohne Inanspruchnahme der genehmigungspflichtigen Übergangsmaßnahmen und Volatilitätsanpassungen.
- In der Teilqualität Erfolg wird gemessen, wie erfolgreich eine Versicherung mit Kundengeldern wirtschaftet. Hier zeichnet sich die Hannoversche durch eine deutlich marktüberdurchschnittliche Umsatzrendite und eine im Marktvergleich geringe Kostenbelastung aus.
- Die ausgezeichnete Servicequalität, eine hohe Kundenzufriedenheit, belegt durch die Ergebnisse einer in 2018 im Rahmen des Ratingprozesses durchgeführten Kundenbefragung, wie auch eine herausragende Neugeschäftsentwicklung und ein nachhaltiges Wachstum sorgen für exzellente Ergebnisse in den Teilqualitäten „Kundenorientierung“ und „Wachstum/Attraktivität am Markt“.
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wieder zeigt es sich, dass es nicht um den Kundennutzen geht. Warum? Wer aufmerksam liest, hat festgestellt, dass die Bestimmungen sich zum Teil stark geändert haben. Die Bewertung also blieb gleich, sodass man den Rückschluss daraus ziehen kann, dass die Bestimmungen, die den Wert der Versicherung definieren, nicht mit einbezogen wurden. Erinnere ich an meinem Blog Artikel, so hatte der Anbieter auch ein falsches Tool in seinem Berechnungsprogramm/Angebotsprogramm im Internet.