„Von Maklern für Makler“ als Qualitätsmerkmal – VEMA eG zum sechsten Mal in Folge Makler-Champion
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Makler-Champions 2018 - Gruppenfoto
Auch dieses Jahr stellte das „Versicherungsmagazin“ in Zusammenarbeit mit der ServiceValue GmbH wieder die Frage, welcher Maklerdienstleister aus Versicherungsmaklersicht die größten Mehrwerte in den Bereichen Integration, Befähigung und Zusatznutzen liefert. Wie erstmalig im vergangenen Jahr, wurde auch diesmal wieder eine Unterscheidung zwischen Maklerpools und Maklerverbünden vorgenommen.
Erneut konnte die VEMA eG den ersten Platz in der Kategorie der Maklerverbünde erringen.
Waren 2017 noch insgesamt fünf „Verbünde“ in dieser Gruppe bewertet worden, fehlen von diesen 2018 drei gänzlich. Dafür kam ein neuer dritter im Bunde dazu, der im Vorjahr noch fehlte. Gefühlt scheint noch nicht abschließend klar zu sein, welche Firmen in diese Kategorie gehören und welche nicht. Definiert man einen Verbund danach, dass er ausschließlich den Maklern gehört, die ihm angehören, wird das Feld möglicher Firmen sehr klein. Fasst man es so weit, dass z. B. auch inhabergeführte GmbHs dazu zählen, darf man zurecht fragen, wo genau die Trennlinie zu einem Pool gezogen wird. Da es zudem inzwischen auch viele Schnittmengen beim Service- und Dienstleistungsangebot gibt, bewertet die VEMA eG die Bewertung in zwei unterschiedlichen Kategorien als unglücklich. Eine gemeinsame Kategorie „Maklerdienstleister“ wäre wünschenswert, da sich alle Firmen beider Bewertungsgruppen im direkten Wettbewerb miteinander befinden. Auch für die Versicherungsmakler wäre es sicherlich hilfreicher, sich so einfacher am Gesamtmarkt der Dienstleister orientieren zu können.
Die teilnehmenden 2.257 Makler wurden um Angaben zu den Teilbereichen Integration, Befähigung und Zusatznutzen gebeten. Aus diesen wurde der Servicewert P als Mittelwert gebildet. Mit einem Wert von 81 konnte die VEMA eG ihr Ergebnis aus dem Vorjahr beinahe bestätigen. Erneut liegt man mit diesem sehr guten Wert an der Spitze beider Kategorien – Pool und Verbund.
Das erneute gute Abschneiden der Genossenschaft darf als klares Zeichen der Makler gewertet werden, dass man weiterhin auf einem guten Kurs ist, die satzungsgemäße Aufgabe, Mehrwerte für den Berufsstand der Versicherungsmakler zu schaffen, zu erfüllen. Neben einem kontinuierlichen Ausbau der verschiedenen privaten und gewerblichen Deckungskonzepte wird bereits an neuen Tools bzw. der Weiterentwicklung bestehender gearbeitet, die den Arbeitsalltag der angeschlossenen Partner angenehmer machen werden. Das Megathema Digitalisierung wird bereits seit Jahren vorangetrieben – auch abseits des reinen Datenaustauschs. Das stetig wachsende Weiterbildungsangebot der VEMA eG erfüllt bereits alle Anforderungen der Weiterbildungsverpflichtung. So ist es ein Leichtes für die rund 18.500 Mitarbeiter der inzwischen mehr als 2.800 angeschlossenen Maklerbetriebe, die zeitlichen Vorgaben mit Inhalten zu füllen, die wirklichen Nutzen bringen – Weiterbildungsvergnügen statt Weiterbildungsverpflichtung.
Die VEMA eG bedankt sich bei allen Versicherungsmaklern für die Wahl zum Makler-Champion 2017 und verspricht, den bisherigen Kurs beizubehalten.
Pressekontakt:
Eva Malcher
Telefon: 0921-990936-613
Fax: 0921-990936-609
E-Mail: eva.malcher@vema-eg.de
Unternehmen
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Unterkonnersreuth 29
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Internet: www.vema-eg.de
Über VEMA Versicherungs-Makler-Genossenschaft e.G
Die VEMA eG ist der größte genossenschaftliche Zusammenschluss unabhängiger Versicherungsmakler in Deutschland. Mehr als 2.800 mittelständische Maklerunternehmen mit rund 18.500 Mitarbeitern haben sich inzwischen diesem Verbund angeschlossen. Die VEMA eG bietet Ihren Partnern und Genossen technische Lösungen, leistungsstarke Deckungskonzepte in allen wichtigen privaten und gewerblichen Kompositsparten, Marketingdienste, ein umfangreiches Weiterbildungsangebot und unternehmensberatende Dienste.
Eine gemeinsame Kategorie der Maklerdienstleisterhat es bis 2016 hat gegeben. Es war -laut service value - VEMA-Chef Hübner, der sich unzufrieden damit zeigte mit Pools gemeinsam bewertet zu werden, da man kein Pool sei.
Im Nachgang dürfte das wohl ein Eigentor gewesen sein.
Ohnehin erschient es willkürlich, wenn Einkaufsgemeinschaften entgegen anerkannter Markt-Definitionen immer wieder betonen, man sei kein Pool - dies in der Absicht, sich irgendwie über die Bezeichnung als Verbund einen Status von mehr Maklernähe geben zu wollen - während man gleichzeitig - nämlich dann wenn es gerade passt - doch einzugestehen, dass man sich in "direkten Wettbewerb miteinander" befände.
Man kann sich nicht alles aussuchen, wie es einem gerade gefällt. Wer in einer Kategorie antreten will, für den müssen dann auch die gleichen Regeln gelten! Pools dürfen sich nicht von ihren eigenen Mitarbeitern und Eigentümern wählen lassen. Dies muss dann auch für eine Maklergenossenschaft gelten, denn auch wenn der Eigentümer nur ein Genosse ist, so steigert er mit der eigenen Stimme den Wert seines Eigentums. Das sollte man nicht vergessen, wenn man selbstgefällig auf gute Abstimmungsergebnisse hinweist, denn die Frage ob Genossen Ihr Genossenschaftseigentum anders bewerten, als es ein Poolkunde bei seinem Pool tut, dürfte auf der Hand liegen.
Lieber Herr Pradetto,
das haben Sie total falsch verstanden. Wir haben uns über die Trennung Pools und Verbünde sehr geärgert und gleich in 2017 beim Versicherungsmagazin darum gebeten die Kategorien wieder zusammen zu legen. Da hat Ihnen die Gerüchteküche falsche Informationen zu getragen. Bitte sprechen Sie am besten mit Dr. Dethloff von Service Value oder Herrn Rudolf vom Versicherungsmagazin. Die Herren werden Ihnen dies bestätigen. Viele Grüße aus Karlsruhe auch an Lars sendet Ihnen Andreas Brunner