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Neue Studie: „Assekuranz 4.0 – Wie sich das Geschäftsmodell Versicherung in seinen Produkten, Prozessen und Arbeitswelten verändern wird“

20.03.2018

Neue Studie: „Assekuranz 4.0 – Wie sich das Geschäftsmodell Versicherung in seinen Produkten, Prozessen und Arbeitswelten verändern wird“ © Adcubum AG

Dr. Holger Rommel

Schon in wenigen Jahren wird die Versicherungswirtschaft kaum noch mit der derzeitigen Assekuranz vergleichbar sein. Einige heute selbstverständlich und unverrückbar scheinende Teile werden massiv verändert oder verschwinden ganz, so das Ergebnis einer neuen, umfassenden Untersuchung, die der Softwarehersteller Adcubum zusammen mit den Versicherungsforen Leipzig ausgearbeitet hat.

Die Studie stützt sich auf die Analyse relevanter Zukunftstrends, aktuelle technologische Best Practices sowie auf die Befragung von Versicherungs-Vorständen und Experten für die digitale Transformation der Branche hin zur Assekuranz 4.0.

Die neue, digitale und auf Vernetzung basierende Wirtschaft wird der Versicherungsbranche einschneidende Veränderungen abverlangen. „Während es in anderen Branchen bereits zu spürbaren Umwälzungen gekommen ist, ging es in der Versicherungswirtschaft bislang noch vergleichsweise ruhig zu“, sagt Dr. Holger Rommel, COO Adcubum AG. Natürlich haben auch Versicherer die Digitalisierung genutzt, um ihre Produkte, Services und Prozesse weiterzuentwickeln. „Bislang vollzogen sich Veränderungen jedoch eher im Kleinen und betrafen Teilbereiche, so dass am bestehenden Geschäftsmodell wenig gerüttelt wurde“, so Rommel.


Vincent Wolff-Marting © Versicherungsforen Leipzig GmbH

Vincent Wolff-Marting

Der Glaube, die Assekuranz sei durch die strenge Regulierung geschützt, entpuppt sich mehr und mehr als Irrweg. „Die Digitalisierung lässt Branchengrenzen verschwimmen und öffnet die Türen für andere Anbieter, die schnell auf veränderte Kundenanforderungen und Marktverhältnisse reagieren“, so Vincent Wolff-Marting, Leiter Kompetenzteam Digitalisierung und Innovation bei den Versicherungsforen Leipzig. „Das klassische Versicherungsmodell, das heute scheinbar unumstößlich im Mittelpunkt aller Branchenbetrachtungen steht, wird irgendwann nur noch einen kleinen Teil des Geschäftes darstellen. Auf lange Sicht werden gänzlich neue Geschäftsmodelle entstehen, in denen die gegenwärtige Versicherung kaum noch erkennbar sein wird.“

Von den anstehenden Veränderungen sind nicht nur offensichtliche Bereiche betroffen wie etwa die automatisierte Leistungsbearbeitung oder der grundlegende Umbau des Vertriebs. Auch der gesamte Produktentwicklungs- und Bewirtschaftungsprozess wird in einigen Jahren kaum wiederzuerkennen sein. „Inwiefern Versicherungsunternehmen die Veränderungen des eigenen Geschäfts erfolgreich mitgestalten, hängt maßgeblich davon ab, ob sie die technologischen und gesellschaftlichen Trends präzise erkennen und schnell genug darauf reagieren“, sagt Adcubum-COO Rommel. 

Mehr Details und weitere hochrelevante Erkenntnisse sind ab sofort in der Studie „Assekuranz 4.0 – Versicherungen im digitalen Dreieck, Wie sich das Geschäftsmodell Versicherung in seinen Produkten, Prozessen und Arbeitswelten verändern wird“ ersichtlich. Die Studie ist auf der Website von Adcubum auf Anfrage gratis erhältlich:

http://www.adcubum.com/aktuell/adcubum-studie

 

 

Weitere Informationen:
Adcubum Deutschland GmbH

Geschäftsführung
Michael Süß
Telefon: +49 40 6077102 59
E-Mail: Michael.Suess@adcubum.com

Pressekontakt:
Arne Stuhr
Telefon: +49 177 3055 194
E-Mail: Presse@adcubum.com

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