Continentale Lebensversicherung: Klassische Basisrente mit besseren Renditechancen
Ein lebenslanges Einkommen und attraktive Steuervorteile: Das sind Argumente für die staatlich geförderte Basisrente. Bei der Continentale Lebensversicherung kommen jetzt weitere Vorteile hinzu. Die neuen Tarife Continentale BasisRente Classic Pro und Continentale BasisRente Classic Balance bieten höhere laufende Überschüsse und Garantien genau dann, wenn es bei der Altersvorsorge darauf ankommt: zum Rentenbeginn und in der Rentenphase. Mit diesem Angebot hat der Versicherer jetzt seine kapitaleffiziente klassische Produktlinie vervollständigt.
Sicher für ein lebenslanges Einkommen vorsorgen
„Die Niedrigzinsphase lässt sicherheitsorientierte Kunden bei ihrer Altersvorsorge zögern. Sie wünschen sich Renditechancen, wollen aber keine Fondsanlage. Es sollte jedoch niemand mit der Altersvorsorge warten“, erläutert Dr. Helmut Hofmeier, Vorstand Leben im Continentale Versicherungsverbund. „Für Selbstständige mit schwankendem Einkommen ist zusätzlich Flexibilität wichtig.“ Genau für diese Zielgruppe bietet die Continentale ihre transparente, kapitaleffiziente klassische Produktlinie jetzt auch als Basisrente an. Sie kombiniert die Sicherheit einer klassischen Altersvorsorge und eines lebenslangen Einkommens mit besseren Renditechancen – auch im aktuellen Marktumfeld.
Schon ab 10 Euro einsteigen und dann flexibel aufstocken
Bei der Continentale BasisRente Classic Pro und der BasisRente Classic Balance ist der Einstieg schon ab einem monatlichen Beitrag von 10 Euro möglich. Mit flexiblen Sonderzahlungen ab 500 Euro kann der Kunde bis zu 8-mal jährlich seine Rente aufstocken. Dr. Hofmeier: „So muss sich der Kunde nicht von vorne herein festlegen, ob beziehungsweise wie viel er jährlich investieren möchte. Dadurch kann er seine individuellen Steuervorteile optimal ausschöpfen.“
Freibetrag steigt jährlich um zwei Prozent
Maximal 86 Prozent ihrer eingezahlten Beiträge können Basisrenten-Versicherte 2018 steuerlich absetzen – dieser Satz steigt bis 2025 auf 100 Prozent an. Der Höchstbeitrag liegt aktuell bei 23.712 Euro, bei gemeinsamer Veranlagung bei 47.424 Euro. Darüber hinaus gelten für Renten aus staatlich geförderten Vorsorge-Verträgen ab sofort Freibeträge, wenn es um die Grundsicherung geht.
Sowohl bei der Pro- also auch bei der Balance-Variante profitiert der Kunde während der Ansparphase von der Anlage seiner Beiträge im bestehenden Sicherungsvermögen des substanzstarken Versicherers. Zum vereinbarten Rentenbeginn stehen mindestens 100 Prozent der ursprünglich vereinbarten Altersvorsorgebeiträge als Mindestkapitalwert zur Verfügung. Diese Garantie gilt auch für alle Sonderzahlungen, individuellen Erhöhungen und Nachversicherungen.
Monatliche Überschüsse lassen Rentenguthaben wachsen
„Das Prinzip ist einfach: Schlankere Garantien in der Ansparphase ermöglichen bessere Renditechancen“, erklärt Dr. Hofmeier. Im Pro-Tarif erhalten die Kunden eine laufende Verzinsung von 2,9 Prozent, im Balance-Tarif von 2,8 Prozent. Diese Überschüsse werden monatlich dem Guthaben zugeführt. Zum Rentenbeginn kommen Schlussüberschüsse und die Beteiligung an den Bewertungsreserven hinzu – aktuell sind das 4,0 beziehungsweise 3,9 Prozent. Daraus ergibt sich das Verrentungskapital.