Sturmtief „Friederike“: LVM-Agenturen nehmen Schäden auf
Von den Auswirkungen des Sturmtiefs „Friederike“, das heute über weite Teile des Landes hinweggefegt ist, sind auch zahlreiche Kunden der LVM Versicherung betroffen. Zurzeit gehen in der Zentrale in Münster die Schadenmeldungen aus den regionalen Versicherungsagenturen ein. Dabei zeigt sich in einer ersten Ad-hoc-Bilanz, dass Nordrhein-Westfalen im Grunde flächendeckend vom Sturmtief erfasst wurde.
„Da sich die Zahl der gemeldeten Schadenfälle momentan noch kontinuierlich erhöht, ist es zu früh, um zum gesamten Ausmaß verlässliche Angaben zu machen“, so Benedikt Hoffschulte, Leiter der Sach-Schadenabteilung bei der LVM. Nach einem Unwetter seien Betroffene in der Regel zunächst damit beschäftigt, sich selbst einen Überblick über das beschädigte Eigentum zu verschaffen und unbeschädigtes Hab und Gut zu sichern. Deshalb würden nicht alle Schäden unmittelbar gemeldet, sondern mit einem gewissen zeitlichen Versatz. Eine belastbare Prognose sei etwa drei bis vier Tage nach einem Unwetterereignis sinnvoll. „Unsere Vertrauensleute in den Versicherungsagenturen und die Kolleginnen und Kollegen in der Zentrale in Münster arbeiten derzeit mit Hochdruck daran, die gemeldeten Schäden zu regulieren“, so Hoffschulte.
Die LVM empfiehlt Betroffenen, die Schäden zunächst zu dokumentieren – beispielsweise durch Fotos oder Aufnahmen mit dem Smartphone - und ihrer Versicherungsagentur vor Ort zu melden. Zudem sollten beschädigte Gegenstände zum Schadennachweis aufbewahrt werden.
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