Versicherungsmakler: Mehr als die Hälfte nutzt …

Versicherungsmakler: Mehr als die Hälfte nutzt Apps von Versicherern

07.12.2017

Die Digitalisierung und die damit verbundene Nutzung von internetfähigen Endgeräten schreitet in allen Branchen voran und macht dabei auch vor der Assekuranz nicht halt. So hat der Anteil der Versicherungsmakler, die ein Smartphone oder ein Tablet nutzten, in den letzten vier Jahren deutlich zugenommen. Nutzten im Jahr 2013 lediglich 77 Prozent der Makler ein Smartphone, sind es 2017 bereits 88 Prozent.

Einen noch deutlicheren Zuwachs, von 49 Prozent in 2013 und ein Anstieg auf 71 Prozent in 2017, weißt die Tabletnutzung auf. Mit der zunehmenden Nutzung von Smartphone und Co. geht auch eine vermehrte Nutzung von Apps einher. Mehr als die Hälfte der Versicherungs-Makler nutzt grundsätzlich Apps von Versicherern (57 Prozent) oder Fachmedien (51 Prozent). Apps von Finanzdienstleistern werden im Vergleich von lediglich 45 Prozent der Befragten genutzt. Vor vier Jahren lagen die Nutzeranteile bei 48 Prozent (Versicherer- und Fachmedien-Apps) sowie 36 Prozent (Finanzdienstleister-Apps). Die höchste Bekanntheit unter den abgefragten Anwendungen weißt mit 35 Prozent die AssCompact App auf. Je ein Viertel der Befragten kennt die Apps von Handelsblatt Online und Focus Money. Kenner der jeweiligen Apps, nutzen dabei am häufigsten die Apps von AssCompact, Die Welt und Focus Money.

Dies ist das Ergebnis der aktuellen Studie „Makler-Media-Analyse 2017“ mit dem Highlight-Thema „Bekanntheit und Nutzung von Apps“, des internationalen Marktforschungs- und Beratungsinstituts YouGov, für die 239 unabhängige Finanz- und Versicherungsmakler zu ihrer beruflichen Mediennutzung vom 04.09. bis 18.09.2017 befragt wurden.

VersicherungsJournal hat Online und Print die Nase vorn

Darüber hinaus gibt die Studie Auskunft über die Maklernutzung von Online- und Printmedien im Bereich Finanzdienstleistungen. Naturgemäß schneiden auch 2017 in Sachen Aktualität die Onlineinformationsdienste im Vergleich zu den Printmedien im Durchschnitt etwas besser ab. Bei den Onlinemedien können das VersicherungsJournal, Handelsblatt Finance Today und der dvb-Pressespiegel überzeugen. Im Bereich Print führen die Frankfurter Allgemeine Zeitung und das VersicherungsJournal–Extrablatt das Aktualitäts-Ranking an. Bezüglich des Informationsgehalts werden Online- und Printmedien etwa auf gleichem Niveau beurteilt. Bei den Printmedien schneidet die Frankfurter Allgemeine Zeitung am besten ab, gefolgt vom VersicherungsJournal–Extrablatt. Die digitale Ausgabe des Magazins befindet sich innerhalb der Onlinemedien sogar auf dem ersten Rang. Bei der Übersichtlichkeit der Printmedien überzeugt ebenfalls das VersicherungsJournal–Extrablatt sowie das VersicherungsJournal Map-Report am meisten. Auf Platz eins der übersichtlichsten Onlinemedien liegt, wie schon beim Informationsgehalt, erneut das VersicherungsJournal. Auch hinsichtlich der Qualität der Artikel schneidet die Onlineausgabe des VersicherungsJournals am besten ab, gefolgt vom dvb-Pressespiegel und dem AssCompact Newsletter. Unter den Printmedien belegt die Frankfurter Allgemeine Zeitung den ersten Rang, minimal vor dem VersicherungsJournal–Extrablatt und dem VersicherungsJournal Map-Report, die Platz zwei und drei belegen.

 

 

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