Zurich: Grundsteine für die Zukunft sind gelegt Moderne Standorte. Offene Arbeitswelten. Agile Kultur.
Die Zurich Gruppe Deutschland hat die Grundsteine für eine erfolgreiche Zukunft des Unternehmens in Zeiten der Digitalisierung gelegt. "Kundenorientierung, Innovationen und Simplifizierung sind die drei zentralen Handlungsfelder, auf die wir uns konzentrieren", so Marcus Nagel, Vorstandsvorsitzender der Zurich Gruppe Deutschland vor Journalisten im Kölner Gründerzentrum STARTPLATZ.
"Wir haben unsere Organisationsstruktur erfolgreich auf die Anforderungen von Kunden und Vertrieben ausgerichtet und Komplexität reduziert", so Nagel. "Darüber hinaus vereinen wir im neuen Bereich Marktmanagement alle kundenrelevanten Sichtweisen.
Diese wurden bislang im Marketing sowie im Vertriebs- und Kundenmanagement eher getrennt betrachtet. An Stelle von Silodenken fördern wir den interdisziplinären Austausch und unternehmerisches Denken."
Neue Standorte
Auch infrastrukturell bereitet sich die Zurich Gruppe Deutschland auf die Arbeitswelten der Zukunft vor: Der Grundstein für die Ende 2019 bezugsfertige Rheinland-Zentrale in Köln Deutz wurde kürzlich gelegt.
Und auch im Rhein-Main Gebiet wird Zurich Ende März 2018 in ein modernes Gebäude ziehen. Mit dem Umzug reduziert der Versicherer die Zahl seiner Direktionsstandorte in Deutschland von derzeit fünf auf zwei, in die die Mitarbeitenden umziehen werden. Die Gebäude sind untereinander künftig schnell und umweltfreundlich in einer Stunde mit dem ICE zu erreichen.
Neue Arbeitswelten
An den neuen Standorten erwarten die Mitarbeiter komplett neu konzipierte, attraktive und moderne Arbeitswelten. "Wir alle werden offene Raumkonzepte vorfinden. Auch der Vorstand. Die offenen Arbeitswelten stehen für eine neue Unternehmenskultur, unterstützen agiles und vernetztes Arbeiten und fördern eine auf den Kunden ausgerichtete Denkweise", so Nagel. Bereits jetzt bindet Zurich die Mitarbeiter bei der Planung der künftigen Standorte ein. Dazu wurden beispielsweise Testflächen in den Altgebäuden errichtet, wo neue Gestaltungskonzepte sowie Mobiliar erprobt werden.
Neues Denken
"Wir schaffen neue Räume, in die neues Denken einziehen wird", so Marcus Nagel, der eine agile Unternehmenskultur verankern möchte. So setzt die Zurich Gruppe Deutschland zunehmend stärker auf die Methode des Design Thinking. "Mit DesignThinking nehmen wir konsequent die Sicht des Kunden ein und lernen seine Pain-Points kennen. Erst dies versetzt uns in die Lage wirklich kundenorientiert und innovativ zu denken, über Hierarchien und Bereiche hinweg zu arbeiten und Lösungen schneller zur Marktreife zu entwickeln", so Nagel.