10.09.2017

„Versicherungsschutz und Dienstleistungen werden in Deutschland immer komplexer. Guter Rat ist teuer. Der feste Glaube an eine gute Beratung des Verbraucherschutzes steht der selbst erlebten Inkompetenz der Berater gegenüber“, so Frank Dietrich.

Immer öfter häufen sich die Falschaussagen von Verbraucherschützer. Auch an anderen Stellen, die Öffentlichkeitsarbeit betreiben, gibt es Ratschläge, die an jeglicher Kompetenz zweifeln lassen. Da Verbraucherschützer in Deutschland einen guten Ruf genießen, folgen Verbraucher oftmals diesen Ratschlägen. Ein dadurch entstehender Schaden ist nicht abgesichert. Das gilt auch für die direkte Beratung beim Verbraucherschutz selbst. Niemand protokolliert, zum Teil aus Geldnot, wie kürzlich von einem Mitarbeiter in der Verbraucherzentrale Rheine geäußert

Schluss damit! Wer Ratschläge gibt, muss auch nachweisen können, dass er kompetent handelt. Ratschläge sind zu protokollieren und eventuelle Schäden, die durch den Ratschlag entstehen, sind zu versichern. Alles andere steht dem Nutzen des Verbrauchers entgegen und widerspricht auch den Satzungen der Verbraucherschützer selbst.

Wer Frank Dietrich bei seiner Sammlung von Unterschriften unterstützen möchte, diesem Missstand zu begegnen und ihn endgültig abzuschaffen, erhält hier weitere Informationen nachfolgend. „Mithilfe ihrer Stimme werde ich sowohl den Verbraucherschutz als auch den Bundestag, der diese Tätigkeit mit Steuermitteln fördert, zu einem Gespräch auffordern. Verbraucherschutz muss in der Tätigkeit seinem Namen folgen und sich nicht nur gut anhören“, so Frank Dietrich.

Die Teilnahme an der Petition ist hier möglich.