20.07.2017

• Deutliches Plus bei den Umsatzerlösen für 2016 von über 30 Prozent • Sehr gutes Urteil für ConceptIF AG im Assekurata-Folgerating • Assekuradeur auf Erfolgskurs

Die Hamburger ConceptIF-Gruppe meldet für das Geschäftsjahr 2016 gegenüber 2015 ein Plus bei den Umsatzerlösen von über 30 Prozent auf 7,6 Millionen Euro (2015: 5,8 Millionen Euro). In 2016 erwirtschaftete die Gruppe ein Ergebnis vor Steuern von 609.972 Euro (2015: 267.206 Euro)

Zu dem Wachstum der Gruppe, zu der neben der ConceptIF AG (Konzept- und Dienstleistungsentwickler) weitere Partner- und Beteiligungsunternehmen gehören, hat die anhaltend positive Marktentwicklung bei privaten und gewerblichen Sachversicherungen beigetragen. In diesem Marktsegment sind die ConceptIF Pool GmbH (Pool-Abwicklungsplattform), die ConceptIF Pro GmbH (Assekuradeur) und die ConceptIF Biz GmbH (Assekuradeur für gewerbliches Kompositgeschäft) tätig. Darüber hinaus gehören zur Unternehmensgruppe die ConceptIF Pensions AG mit der Deutsche Unterstützungskasse e.V. und die CEVO Systemhaus AG, die die komplette Web-Technologie für die ConceptIF-Gruppe entwickelt.

„Sehr gut“ im Assekurata-Rating
Die gute Geschäftsentwicklung wurde auch im fünften Assekurata-Folgerating 2017 für die ConceptIF AG mit einem „Sehr gut“ bestätigt. Die Teilbereiche Maklerorientierung und Solidität wurden mit „sehr gut“, die Maklerzufriedenheit mit „gut“ bewertet.

Umsatzstarker Assekuradeur
Zu den umsatzstärksten Unternehmen gehört die ConceptIF Pro. Nahezu jeder vierte Euro wird durch den Assekuradeur verdient. „Mit der Entscheidung vor rund fünf Jahren, einen eigenen Assekuradeur zu gründen, lagen wir goldrichtig“, sagt Jörg Winkler, ConceptIF-Vorstand. Denn: „Als Assekuradeur können wir sehr schnell auf Marktveränderungen reagieren und Deckungskonzepte zur Marktreife bringen. Dieser Zeitvorteil ist in einem Marktumfeld, das von immer kürzeren Produktzyklen geprägt ist, nicht zu unterschätzen.“

Viel Potenzial für den gewerblichen Assekuradeur
Große Entwicklungsmöglichkeiten sieht Winkler für die ConceptIF Biz voraus, die ihren Betrieb im Dezember 2015 für gewerbliche Assekuradeurkonzepte im Bereich der Betriebsgebäude-, Betriebsinhalts- und Ertragsausfallversicherung aufgenommen hat. Erst in diesem Mai wurde „Chefsache“, eine persönliche Directors-and-Officers-(D&O)-Police auf den Markt gebracht. Das Besondere: Die D&O-Versicherung deckt das individuelle Haftungsrisiko von Vorständen, Geschäftsführern und Aufsichtsräten in Kombination mit einem neuartigen Beratungsservice durch eine spezialisierte Anwaltskanzlei ab. „Bei dem persönlichen Managerschutz gibt es eine große Beratungslücke bei kleinen und mittelständischen Unternehmen, die vom Vertrieb noch nicht erkannt und bearbeitet wird“, sagt Winkler.