BGV und ThinxNet starten Kooperation

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BGV und ThinxNet starten Kooperation

17.07.2017

BGV und ThinxNet starten Kooperation © BGV / Badische Versicherungen

Dein Auto in einer App mit dem BGV-Tanktaler

• Entwicklung eines innovativen Kfz-Tarifes • Revolution der Kfz-Versicherung durch vernetztes Fahren - Die Versicherungsgruppe BGV / Badische Versicherungen hat mit dem Münchner Start-up ThinxNet eine Kooperation geschlossen, um das Autofahren effizienter und sicherer zu machen.

Als Teil der digitalen Agenda öffnet die Versicherung mit dem Produkt TankTaler der ThinxNet GmbH für ihre Kunden den Weg in Richtung SmartCar, denn mit dem TankTaler-Stecker und der App wird fast jedes Fahrzeug zum Connected Car. BGV-Versicherte profitieren durch die Kooperation zukünftig unter anderem von Funktionen wie einem automatischen Notruf oder einer integrierten Schadensmeldung.

Beide Unternehmen schauen gespannt auf die gemeinsame Zukunft. Oliver Götz, Executive Chairman der ThinxNet GmbH, sieht die Kooperation als „Wiege der Innovation, welche Versicherungen revolutionieren wird”.
„Die Ziele unserer Unternehmen passen sehr gut zusammen: Wir wollen die Verkehrssicherheit und ökologisches Fahren fördern“, erklärt Raimund Herrmann, Vorstandsmitglied des BGV. „Gemeinsam mit ThinxNet wollen wir neue Maßstäbe in der Mobilität und in der Kfz-Versicherung setzen.“

Tarif nach Bedarf
Der BGV möchte dazu im kommenden Jahr einen innovativen Kfz-Tarif auf den Markt bringen. Der Kunde kann dabei die Höhe des Versicherungsbeitrages selbst bestimmen – einfach durch die Menge an Kilometern, die er monatlich fährt. Dadurch wird er finanziell belohnt, wenn er sein Auto stehen lässt.

„Das ist in etwa so wie bei der Handyrechnung: Es gibt einen monatlichen Sockelbeitrag“, erklärt Herrmann. „Der Rest richtet sich ausschließlich nach dem Verbrauch, also danach, wie viel der Kunde fährt.“ Der faire und flexible Kfz-Versicherungstarif wird mit den von der ThinxNet GmbH erfassten Daten möglich. Die Innovation „Pay per Use” stellt die Bedürfnisse der Kunden in den Fokus. „Datenschutz made in Germany” nach den strengen deutschen Datenschutzgesetzen ist dabei die Devise des Münchner Start-ups. „Wir wollen ausdrücklich keinen Tarif, der die Fahrweise sanktioniert, denn wir wollen keinerlei Daten über das Fahrverhalten sammeln“, betont Herrmann.
 

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