Continentale Sachversicherung: „Fairster“ Wohngebäudeversicherer bietet neue Selbstbeteiligungsvarianten
Bei der Absicherung des eigenen Hauses ist die Continentale Sachversicherung eine gute Wahl: Das Dortmunder Unternehmen gehört zu den drei fairsten Wohngebäudeversicherern – so das Ergebnis des jüngsten Fairness-Checks von Focus-Money. Ganz im Sinne des Kunden bietet die Continentale jetzt einen weiteren Pluspunkt. Wie in der Kfz-Versicherung lässt sich nun auch im Tarif ImmoGuard durch verschiedene Selbstbehalte der Beitrag senken. Dank dieser Ersparnis kann der Kunde zum Beispiel den existenziell wichtigen Baustein „erweiterte Elementarschaden-Versicherung“ kostenneutral einschließen.
Kunden geben Spitzennote in Sachen Fairness
Als Serviceversicherer stellt die Continentale seit jeher in allen Bereichen konsequent den Kunden in den Mittelpunkt. Eine Haltung, die die Versicherten zu schätzen wissen – auch in der Wohngebäudeversicherung. In der jüngsten Analyse von Focus-Money vergaben sie in fünf von sechs Fairness-Kategorien die Spitzennote „sehr gut“: Tarifleistung, Kundenberatung, Kundenservice, Schadenregulierung und Kundenkommunikation. Das Preis-Leistungs-Verhältnis des Tarifs bezeichnen die Befragten als gut. Damit gehört die Continentale zu den drei besten der insgesamt 29 untersuchten Wohngebäudeversicherer.
Für Stefan Andersch, Vorstand Sach im Continentale Versicherungsverbund, ein Ergebnis, das die Unternehmensstrategie bestätigt: „Wir überzeugen nach wie vor mit unserem sehr guten Service. Und das, obwohl die Sparte Wohngebäudeversicherung in den vergangenen Jahren von notwendigen Neukalkulationen betroffen war. Das zeigt, dass kaufmännisches Handeln der richtige Weg ist, wenn es mit einer ausgeprägten Kundenorientierung verbunden wird.“
Ersparnis durch Selbstbehalt für Elementarschaden-Versicherung nutzen
In diesem Sinne ist der Wohngebäude-Tarif jetzt um eine kundenfreundliche Wahlmöglichkeit erweitert worden: Ähnlich wie in der Kfz-Versicherung kann eine Selbstbeteiligung vereinbart werden. Zur Wahl steht eine Eigenbeteiligung von 300, 500 oder 1.000 Euro, jeweils verbunden mit einem Beitragsnachlass. „Mit dem so gesparten Geld kann der Kunde seinen Versicherungsschutz bei letztlich gleichem Beitrag aufzustocken – zum Beispiel um den immer wichtiger gewordenen Baustein der erweiterten Elementarschaden-Versicherung“, erläutert Andersch. Denn hier sieht der Sachexperte nach wie vor Handlungsbedarf: „99 Prozent aller Haushalte können sich gegen die Folgen von Starkregen, Hochwasser, Überflutungen und anderer Elementarschäden versichern. Aber nur knapp die Hälfte nutzt bislang diese Möglichkeit. Mit drastischen finanziellen Folgen, wie wir leider seit Jahren in den Medien beobachten können“, so Andersch. Sein Appell: „Im Fall der Fälle sichert die erweiterte Elementarschaden-Versicherung die Existenz. Die Scheu vor höheren Beiträgen darf niemanden davon abhalten, sie abzuschließen.“
Pressekontakt:
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Unternehmen
Continentale Sachversicherung AG
Ruhrallee 92
44139 Dortmund
Internet: www.continentale.de
Über Continentale Sachversicherung AG
Die Continentale Sachversicherung ist ein Unternehmen des Continentale Versicherungsverbundes auf Gegenseitigkeit. Dieser wird getragen von dem Grundgedanken des „Versicherungsvereins auf Gegenseitigkeit“, der sich aus der Rechtsform der Obergesellschaft, der Continentale Krankenversicherung a.G., ergibt. Dadurch sind die Verbundunternehmen geschützt gegen Übernahmen und in ihren Entscheidungen unabhängig von Aktionärsinteressen.
1960 gegründet, entwickelte sich die Continentale Sachversicherung – mit heute 2,5 Millionen Verträgen und rund 448 Millionen Euro Beitragseinnahmen – zu einem breit aufgestellten Unternehmen und gehört zu den festen Größen bei der Absicherung von Privatkunden und kleinen und mittleren Unternehmen.